Armbrustschützen: Unterschied zwischen den Versionen

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In Salzburg bestanden bis ins [[16. Jahrhundert]] mehrere Armbrustschießstände für die verschiedenen Armbrustgilden. Einen gab es vor dem [[Ehrentrudistor]] in [[Nonntal]] in der Nähe des [[Schanzl]]s. [[Kuno Brandauer]] und [[Georg Windhofer]] erinnerten sich 1952 an diese alten Armbrustgilden und [[1953]] wurde die [[Stachelschützengilde]] gegründet. Sie haben ihren Armbrustschießstand auf der [[Müllner Schanze]] neben der [[Monikapforte (Müllner Schanze)|Monikapforte]] in [[Mülln]]. Dieser wurde 1954 von der [[Stadt Salzburg]] gepachtet.
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In Salzburg bestanden bis ins [[16. Jahrhundert]] mehrere Armbrustschießstände für die verschiedenen Armbrustgilden. Einen gab es vor dem [[Kajetanertor|Erentrudistor]] in [[Nonntal]] in der Nähe des [[Schanzl]]s. [[Kuno Brandauer]] und [[Georg Windhofer]] erinnerten sich 1952 an diese alten Armbrustgilden und [[1953]] wurde die [[Stachelschützengilde Salzburg]] gegründet. Sie haben ihren Armbrustschießstand auf der [[Müllner Schanze]] neben der [[Monikapforte (Müllner Schanze)|Monikapforte]] in [[Mülln]]. Dieser wurde 1954 von der [[Stadt Salzburg]] gepachtet.
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==

Version vom 7. Oktober 2017, 09:54 Uhr

Armbrustschützen sind noch heute in Gilden in Salzburg zu finden.

Geschichte

In Salzburg bestanden bis ins 16. Jahrhundert mehrere Armbrustschießstände für die verschiedenen Armbrustgilden. Einen gab es vor dem Erentrudistor in Nonntal in der Nähe des Schanzls. Kuno Brandauer und Georg Windhofer erinnerten sich 1952 an diese alten Armbrustgilden und 1953 wurde die Stachelschützengilde Salzburg gegründet. Sie haben ihren Armbrustschießstand auf der Müllner Schanze neben der Monikapforte in Mülln. Dieser wurde 1954 von der Stadt Salzburg gepachtet.

Quelle