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==Leben==
 
==Leben==
1801 musste Karl Krackowitzer sein Elternhaus verlassen, kam 1813 zum Linien-Infanterie-Regiment G. H. Baden, bei dem er 25½ Jahre diente. Von 1839 bis 1846 war er Amtsbote beim Kreisamt in Salzburg, von 1847 bis 1855 Hausmeister im [[Leprosenhaus]] in Salzburg. Dort ging Krackowitzer auch mit einer Pension von monatlich 21 [[Gulden]] in den Ruhestand und wohnte in der [[Monikapforte]] am [[Mönchsberg]].  
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1801 musste Karl Krackowitzer sein Elternhaus verlassen, kam 1813 zum Linien-Infanterie-Regiment G. H. Baden, bei dem er 25½ Jahre diente. Von 1839 bis 1846 war er Amtsbote beim Kreisamt in Salzburg, von 1847 bis 1855 Hausmeister im [[Leprosenhaus]] in Salzburg. Dort ging Krackowitzer auch mit einer Pension von monatlich 21 [[Gulden]] in den Ruhestand und wohnte in der [[Monikapforte (Müllner Schanze)|Monikapforte]] am [[Mönchsberg]].  
    
Seit 1844 war er mit Theresia Franciska verheiratet, aus deren Ehe zwei Kinder hervorgingen. Seine Frau war eine uneheliche Tochter eines Zimmermanns aus [[Gnigl]] und sie war zuletzt [[Pfründner|Pfründnerin]] im [[Bruderhaus]].
 
Seit 1844 war er mit Theresia Franciska verheiratet, aus deren Ehe zwei Kinder hervorgingen. Seine Frau war eine uneheliche Tochter eines Zimmermanns aus [[Gnigl]] und sie war zuletzt [[Pfründner|Pfründnerin]] im [[Bruderhaus]].

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