Josef Albin Graf von Daun: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (kat korrigiert)
K (kat korrigiert)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Joseph Franz <small>de Paula</small> Carl Johann Anton Albin Graf und Herr von und zu [[Daun]]''' (*&nbsp;[[1. März]] [[1771]] Wien, † [[22. März]] [[1851]] Salzburg) war ein Salzburger Domkleriker.
+
'''Joseph Franz <small>de Paula</small> Carl Johann Anton Albin Graf und Herr von und zu [[Daun]]''' (* [[1. März]] [[1771]] Wien, † [[22. März]] [[1851]] Salzburg) war ein Salzburger Domkleriker.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Zeile 20: Zeile 20:
  
 
{{SORTIERUNG: Daun, Josef Albin von}}
 
{{SORTIERUNG: Daun, Josef Albin von}}
[[Kategorie:Person|Daun, Josef Albin von]]
+
[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Daun, Josef Albin von]]
+
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Daun, Josef Albin von]]
+
[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
 +
[[Kategorie:Zuagroaste]]
 +
[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern]]

Version vom 31. August 2017, 21:53 Uhr

Joseph Franz de Paula Carl Johann Anton Albin Graf und Herr von und zu Daun (* 1. März 1771 Wien, † 22. März 1851 Salzburg) war ein Salzburger Domkleriker.

Leben

Josef Albin Graf Daun war seit 1787 Domherr zu Passau; er hatte am 22. Mai 1793 seine Aufschwörung zum Salzburger Domherrn.

Beiden Domkapiteln gehörte er bis dessen jeweiliger Säkularisierung an.

Bei der Aufschwörung zum Salzburger Domherrn ergaben sich „wegen mangelhaftem Nebenstammbaum“[1] große Schwierigkeiten, die in jahrelange Prozesse vor dem Reichshofrat mündeten.

Ihm gehörte in Passau der Kanonikatshof (Steinweg 13), der nach ihm (zur Unterscheidung von dem seines Onkels Karl Grafen von Daun) „Jung-Daun-Hof“ benannt wurde.

Dem im Jahr 1825 wiedererrichteten Salzburger Domkapitel gehörte er von 1825 bis 1832 als Domdechant, danach bis zu seinem Tod als Dompropst an.

Quellen

Fußnoten

  1. Der bei Josef Riedl abgebildete Stammbaum lässt Mängel, etwa an adeligen Vorfahren, nicht erkennen.