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| − | '''Michael Streiter''' (* [[19. Januar|19. Jänner]] [[1966]] in [[Hall in Tirol]]) ist ein ehemaliger [[Österreich|österreichischer]] [[Fußball]]spieler und heute ein aktiver [[Trainer]] von [[Red Bull]]. | + | '''Michael Streiter''' (* [[19. Jänner]] [[1966]] in Hall in Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und heute Co-Trainer von [[Red Bull Salzburg]]. |
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| − | == aktive Karriere == | + | == Aktive Karriere == |
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| − | Während seiner aktiven Karriere als [[Abwehrspieler]] spielte er für den SV Volders, [[FC Wacker Innsbruck (1915)|FC Wacker Innsbruck]], [[FC Tirol Innsbruck]], [[Austria Wien]] und [[WSG Wattens]]. Der 20fache Unter-21 Teamspieler Österreichs feierte sein A-Nationalmannschafts-Debüt am 23. August 1989 gegen Island. | + | Während seiner aktiven Karriere als Abwehrspieler spielte er für den SV Volders, FC Wacker Innsbruck, Austria Wien und WSG Wattens. Der 20fache Unter-21 Teamspieler Österreichs feierte sein A-Nationalmannschafts-Debüt am [[23. August]] [[1989]] gegen Island. |
| − | Er nahm an der [[Fußballweltmeisterschaft 1990]] in Italien teil und war dort bei allen drei Vorrundenspielen der [[Österreichische Fußballnationalmannschaft|Österreicher]] im Einsatz. Insgesamt absolvierte er 34 Team-Spiele, wobei ihm 1 Tor gelang. | + | Er nahm an der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien teil und war dort bei allen drei Vorrundenspielen der Österreicher im Einsatz. Insgesamt absolvierte er 34 Team-Spiele, wobei ihm 1 Tor gelang. |
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| | == Karriere als Trainer == | | == Karriere als Trainer == |
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| − | Nachdem er seine aktive Karriere beendet hatte übernahm er im Sommer 2002 das Traineramt beim [[FC Wacker Tirol]] in der österreichischen [[Fußball-Regionalliga (Österreich)|Regionalliga-West]] und führte diesen erfolgreich zum Meistertitel und damit in die [[Red Zac Erste Liga]]. Trotzdem wurde Streiter nach der Saison von [[Helmut Kraft]] abgelöst. | + | Nachdem er seine aktive Karriere beendet hatte übernahm er im Sommer [[2002]] das Traineramt beim FC Wacker Tirol in der österreichischen Regionalliga-West und führte diesen erfolgreich zum Meistertitel und damit in die Red Zac Erste Liga. Trotzdem wurde Streiter nach der Saison von Helmut Kraft abgelöst. |
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| − | Zur Saison 2005/06 übernahm er den Zweitligisten [[SC Rheindorf Altach]] und konnte mit diesem seinen zweiten Aufstieg, diesmal in die [[T-Mobile Bundesliga|höchste österreichische Spielklasse]] feiern. | + | Zur Saison 2005/06 übernahm er den Zweitligisten SC Rheindorf Altach und konnte mit diesem seinen zweiten Aufstieg, diesmal in die T-Mobile Bundesliga feiern. |
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| − | Am 24. April 2007 haben sich Streiter und der [[SC Rheindorf Altach]] einvernehmlich getrennt. Der Grund waren Differenzen Streiters mit dem Spieler [[Leonardo da Silva]]. Der Klub verlangte von Streiter den Brasilianer im nächsten Spiel aufzustellen, da dieser von verschiedenen Vereinen beobachtet werden sollte. Streiter hatte Leonardo jedoch gemeinsam mit [[Froylan Ledezma]] wegen disziplinärer Verfehlungen aus dem Altacher-Kader geworfen und weigerte sich auch von dieser Maßnahme abzurücken. | + | Am [[24. April]] [[2007]] trennten sich Streiter und der SC Rheindorf Altach einvernehmlich. Der Grund waren Differenzen Streiters mit dem Spieler Leonardo da Silva. Der Klub verlangte von Streiter den Brasilianer im nächsten Spiel aufzustellen, da dieser von verschiedenen Vereinen beobachtet werden sollte. Streiter hatte Leonardo jedoch gemeinsam mit Froylan Ledezma wegen disziplinärer Verfehlungen aus dem Altacher-Kader geworfen und weigerte sich auch von dieser Maßnahme abzurücken. |
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| − | Am 25. Juni 2007 übernahm Michael Streiter den Posten als Trainer der [[FC Red Bull Salzburg|Red Bull Salzburg Amateure]] die den Aufstieg in die [[Red Zac Erste Liga]] durch den als Nachfolger von [[Lothar Matthäus]] abgewanderten Trainer der Kampfmannschaft bei Red Bull Salzburg [[Thorsten Fink]]. | + | Am [[25. Juni]] [[2007]] übernahm Michael Streiter den Posten als Trainer der [[Red Bull Salzburg Amateure]], die den Aufstieg in die Red Zac Erste Liga unter [[Thorsten Fink]] erreicht hatten. Fink war klubintern als Nachfolger von [[Lothar Matthäus]] zur Kampfmannschaft bei [[Red Bull Salzburg]] gestoßen. |
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| − | Am 10. Jänner 2008 bekam Michael Streiter den Assistentsposten von [[Thorsten Fink]], da dieser zum FC Ingolstadt wechselte. [[Lars Søndergaard]] wurde der Nachfolger von Michael Streiter, bei den Red Bull Juniors in der Red Zac Erste Liga. | + | Am [[10. Jänner]] [[2008]] folgte Michael Streiter abermals [[Thorsten Fink]] nach, diesmal als Assistent von [[Giovanni Trapattoni]], da Fink zum FC Ingolstadt in die deutsche Regionalliga Süd wechselte. [[Lars Søndergaard]] wurde der Nachfolger von Michael Streiter, bei den Red Bull Juniors in der Red Zac Erste Liga. |
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| | == Erfolge als Trainer == | | == Erfolge als Trainer == |
| | + | *Aufstieg in die Red Zac Erste Liga (mit Innsbruck) |
| | + | *Aufstieg in die T-mobile Bundesliga (mit Altach) |
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| − | *Aufstieg in die [[Erste Liga]]
| + | [[Kategorie:Person|Streiter, Michael]] |
| − | | + | [[Kategorie:Fußballspieler|Streiter, Michael]] |
| − | *Aufstieg in die [[Fußball-Bundesliga (Österreich)|Bundesliga]]
| + | [[Kategorie:Trainer|Streiter, Michael]] |