| | Max Dreher wurde als Sohn des Volksschullehrers und Organisten ''Jakob Dreher'' in Hausen am Tann, im Schwarzwald, geboren. Zuerst erlernte er das Tischlerhandwerk, dann kam er in die Lehre bei Orgelbauer ''Xaver Mönch'' in Überlingen. 1905 legte er in Konstanz die Gesellenprüfung ab, danach versuchte er, bei verschiedenen Orgelbauern Erfahrungen zu sammeln: zwei Jahre bei ''Goll & Cie.'' in Luzern, dann in der Klavierfabrik ''Haegele & Co.'' in Aalen, bei ''Röwer'' in Straßburg, und schließlich ging er 1911 für fünf Jahre zum Zweigbetrieb der Fa. ''H. Koulen & Sohn'' nach [[Augsburg]], wo er die Meisterprüfung als Orgelbauer ablegte. | | Max Dreher wurde als Sohn des Volksschullehrers und Organisten ''Jakob Dreher'' in Hausen am Tann, im Schwarzwald, geboren. Zuerst erlernte er das Tischlerhandwerk, dann kam er in die Lehre bei Orgelbauer ''Xaver Mönch'' in Überlingen. 1905 legte er in Konstanz die Gesellenprüfung ab, danach versuchte er, bei verschiedenen Orgelbauern Erfahrungen zu sammeln: zwei Jahre bei ''Goll & Cie.'' in Luzern, dann in der Klavierfabrik ''Haegele & Co.'' in Aalen, bei ''Röwer'' in Straßburg, und schließlich ging er 1911 für fünf Jahre zum Zweigbetrieb der Fa. ''H. Koulen & Sohn'' nach [[Augsburg]], wo er die Meisterprüfung als Orgelbauer ablegte. |