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[[Datei:Pfarrkirche Thalgau DSC 0083.JPG|thumb|Ansicht der Pfarrkirche von Süden]]
 
[[Datei:Pfarrkirche Thalgau DSC 0083.JPG|thumb|Ansicht der Pfarrkirche von Süden]]
 
[[Datei:Faksimilie von der Pfarrerhebung Thalgaus im Jahre 1182.jpg|thumb|Faksimilie von der Pfarrerhebung Thalgaus im Jahre 1182]]
 
[[Datei:Faksimilie von der Pfarrerhebung Thalgaus im Jahre 1182.jpg|thumb|Faksimilie von der Pfarrerhebung Thalgaus im Jahre 1182]]
Die um 700 gegründete '''Pfarre Thalgau''' ist eine katholische [[Pfarren der Erzdiözese Salzburg|Pfarre]] der [[Erzdiözese Salzburg]] in der Marktgemeinde [[Thalgau]] und gehört zum [[Dekanat Thalgau]], geistiges Zentrum ist die [[Pfarrkirche zum hl. Martin Thalgau|Pfarrkirche zum hl. Martin]].<br/>(→ [[Geschichte der Marktgemeinde Thalgau]]).
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Die um 700 gegründete '''Pfarre Thalgau''' ist eine katholische [[Pfarren der Erzdiözese Salzburg|Pfarre]] der [[Erzdiözese Salzburg]] in der Marktgemeinde [[Thalgau]] und gehört zum [[Dekanat Thalgau]], geistiges Zentrum ist die [[Pfarrkirche zum hl. Martin Thalgau|Pfarrkirche zum hl. Martin]]. Das [[Patrozinium]] wird am [[Martinitag]], dem [[11. November]], begangen.<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 276.</ref><br/>(→ [[Geschichte der Marktgemeinde Thalgau]]).
    
== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
[[1182]] wurde Thalgau zur Mutterpfarre für das Salzburger Gebiet nach Osten hin, [[1812]] zum Zentrum des [[Dekanat Thalgau|Dekanates Thalgau]].<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 276.</ref>
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[[1182]] wurde Thalgau zur Mutterpfarre für das Salzburger Gebiet nach Osten hin, [[1812]] zum Zentrum des [[Dekanat Thalgau|Dekanates Thalgau]].
    
Von der Mutterpfarre Thalgau löste sich im Jahre [[1570]] zuerst St. Gilgen und wurde ein Vikariat mit eigenem Seelsorger. Faistenau ([[1622]]), Ebenau ([[1702]]), Hof bei Salzburg ([[1785]]) und Fuschl ([[1802]]) folgten.
 
Von der Mutterpfarre Thalgau löste sich im Jahre [[1570]] zuerst St. Gilgen und wurde ein Vikariat mit eigenem Seelsorger. Faistenau ([[1622]]), Ebenau ([[1702]]), Hof bei Salzburg ([[1785]]) und Fuschl ([[1802]]) folgten.