Libuda wurde, ebenso wie [[Peter Grosser]] und [[Karl Kodat]], von [[Günter Praschak]] nach Salzburg geholt. Für die Salzburger spielte er bei seinen zwei Engagements 186 Spiele, wobei er 25 Tore erzielte. Mit Salzburg wurde er in der Saison 1970/1971 Österreichischer Vizemeister, was bis dahin der größte Erfolg der Klubgeschichte war. Insbesondere beim 6:0-Sieg über Austria Wien im März 1971, dem herausragenden Spiel dieser Saison, brillierte Libuda in Abwesenheit des verletzten Grosser als Spielmacher auf Schneeboden in [[Itzling]]. Ein Disput mit dem neuen Trainer [[Hans Reich]] führte 1976 zum Wechsel Libudas zu VÖEST Linz. Aber schon ein Jahr später kehrte er wieder zur Austria zurück, die gerade in die 2. Division abgestiegen war. Sein Abschied aus Salzburg 1979 markierte auch das Ende seiner aktiven Profi-Laufbahn. | Libuda wurde, ebenso wie [[Peter Grosser]] und [[Karl Kodat]], von [[Günter Praschak]] nach Salzburg geholt. Für die Salzburger spielte er bei seinen zwei Engagements 186 Spiele, wobei er 25 Tore erzielte. Mit Salzburg wurde er in der Saison 1970/1971 Österreichischer Vizemeister, was bis dahin der größte Erfolg der Klubgeschichte war. Insbesondere beim 6:0-Sieg über Austria Wien im März 1971, dem herausragenden Spiel dieser Saison, brillierte Libuda in Abwesenheit des verletzten Grosser als Spielmacher auf Schneeboden in [[Itzling]]. Ein Disput mit dem neuen Trainer [[Hans Reich]] führte 1976 zum Wechsel Libudas zu VÖEST Linz. Aber schon ein Jahr später kehrte er wieder zur Austria zurück, die gerade in die 2. Division abgestiegen war. Sein Abschied aus Salzburg 1979 markierte auch das Ende seiner aktiven Profi-Laufbahn. |