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Langhaider war der Sohn des Pflegers der Herrschaft Bergham. Er studierte in [[Kremsmünster]] und Salzburg. Am [[8. September]] [[1744]] legte er die Ordensgelübde im [[Benediktinerstift Kremsmünster]] ab und nahm den Klosternamen Constantin an. Nach der Priesterweihe [[1750]] unterrichtete er an der Ritterakademie des Stifts Kremsmünster und am [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Akademischen Gymnasium]] in Salzburg. Zu seinen Fächern zählten Philosophie, Mathematik und Physik.
 
Langhaider war der Sohn des Pflegers der Herrschaft Bergham. Er studierte in [[Kremsmünster]] und Salzburg. Am [[8. September]] [[1744]] legte er die Ordensgelübde im [[Benediktinerstift Kremsmünster]] ab und nahm den Klosternamen Constantin an. Nach der Priesterweihe [[1750]] unterrichtete er an der Ritterakademie des Stifts Kremsmünster und am [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Akademischen Gymnasium]] in Salzburg. Zu seinen Fächern zählten Philosophie, Mathematik und Physik.
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Nach der Promotion [[1760]] zum Dr. iur. lehrte er Kirchenrecht in Salzburg und wurde nach seiner Wahl zum Rektor zum Geistlichen und Geheimen Rat des Fürsterzbischofs ernannt. Er galt als „''sehr gelehrt, ausgezeichnet klug und leutselig''“, weshalb er mehrmals zum Rektor gewählt wurde. Seine Persönlichkeit passte zur von ihm wahrgenommenen Vermittlerrolle zwischen „Aufklärern“ und „Beharrenden“, was ihm große Anerkennung einbrachte. Das Lehramt an der Universität hatte bis [[1770]] inne, das Rektorat bis zu seinem Tode.
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Nach der Promotion [[1760]] zum Dr. iur. lehrte er Kirchenrecht in Salzburg und wurde nach seiner Wahl zum Rektor zum Geistlichen und [[Erklärungen_früherer_Bezeichnungen_und_Ausdrücke#G|Geheimen Rat]] des Fürsterzbischofs ernannt. Er galt als „''sehr gelehrt, ausgezeichnet klug und leutselig''“, weshalb er mehrmals zum Rektor gewählt wurde. Seine Persönlichkeit passte zur von ihm wahrgenommenen Vermittlerrolle zwischen „Aufklärern“ und „Beharrenden“, was ihm große Anerkennung einbrachte. Das Lehramt an der Universität hatte bis [[1770]] inne, das Rektorat bis zu seinem Tode.
    
Langhaider starb, von einem Blasenleiden geschwächt, an einer Leberverhärtung und fand seine letzte Ruhestätte in der [[Universitätskirche]].
 
Langhaider starb, von einem Blasenleiden geschwächt, an einer Leberverhärtung und fand seine letzte Ruhestätte in der [[Universitätskirche]].