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Neben liturgischen Schriften rückte bald auch die sakrale Kunst in den Mittelpunkt des Verlagsinteresses, etwa die Kunstmonographien über verschiedene Landstriche in Österreich, darunter der 1963 erschienene Band über „Das Waldviertel“ (bis 1989 in neun Auflagen gedruckt). Im selben Jahr erfolgte auch die offizielle Umbenennung in „Verlag St. Peter“.
 
Neben liturgischen Schriften rückte bald auch die sakrale Kunst in den Mittelpunkt des Verlagsinteresses, etwa die Kunstmonographien über verschiedene Landstriche in Österreich, darunter der 1963 erschienene Band über „Das Waldviertel“ (bis 1989 in neun Auflagen gedruckt). Im selben Jahr erfolgte auch die offizielle Umbenennung in „Verlag St. Peter“.
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Die bis heute andauernde Erfolgsgeschichte der vom Verlag herausgegebenen Kirchenführer begann mit der Erweiterung der Verlagskonzession im Jahr 1957. Unter dem Reihentitel „Christliche Kunststätten Österreichs“ erschienen seither über 5 Millionen Kirchenführer; mit der Reihe „Christliche Kunst in Bayern“ ist der Verlag auch im Nachbarland aktiv. Bis 2010 wurden auf diese Weise 600 sehenswerte Kirchen in Österreich und [[Bayern]] in Form von Broschüren vorgestellt.
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Die Erfolgsgeschichte der vom Verlag herausgegebenen Kirchenführer begann mit der Erweiterung der Verlagskonzession im Jahr 1957. Unter dem Reihentitel „Christliche Kunststätten Österreichs“ erschienen bis 2016 über 5 Millionen Kirchenführer.
    
==Verlagsleiter==
 
==Verlagsleiter==
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