Valentin Stanig: Unterschied zwischen den Versionen
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Der slowenische Bauernsohn war von [[1792]] bis [[1802]] im Gymnasium in Salzburg und machte zahlreiche Bergtouren und Erstbesteigungen. Er war Kanonikus, Schulaufseher und Domherr in Görz. | Der slowenische Bauernsohn war von [[1792]] bis [[1802]] im Gymnasium in Salzburg und machte zahlreiche Bergtouren und Erstbesteigungen. Er war Kanonikus, Schulaufseher und Domherr in Görz. | ||
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*''Meine Erfahrungen bei den Exkursionen auf den hohen Göhl.'' In: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins | *''Meine Erfahrungen bei den Exkursionen auf den hohen Göhl.'' In: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins | ||
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<!--== Literatur == | <!--== Literatur == | ||
* Erna Mustermannforscherin: ''Standardwerk über unseren Kerl''. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 3-12-1234523-2.--> | * Erna Mustermannforscherin: ''Standardwerk über unseren Kerl''. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 3-12-1234523-2.--> | ||
Version vom 16. Dezember 2007, 11:49 Uhr
Valentin Stanig (* 12. Februar 1774 in Bodrez bei Kanalburg in Kärnten; † 29. April 1847 in Görz, Friaul, Italien; eigentlich Valentin Stanic) war Priester und Alpinist.
Leben
Der slowenische Bauernsohn war von 1792 bis 1802 im Gymnasium in Salzburg und machte zahlreiche Bergtouren und Erstbesteigungen. Er war Kanonikus, Schulaufseher und Domherr in Görz.
Leistungen
Er bestieg erstmals den Watzmann und den Hohen Göll, auch war er an der Erstbesteigung des Großglockners beteiligt (machte in Heiligenblut Messungen) und erreichte den Gipfel am 29. Juli 1800, einen Tag nach der Erstbesteigung.
An ihn erinnert die Stanig-Hütte (Dom Valentina Stanica pod Triglavom) 2.322 m, in der Triglav-Gruppe mit dem Talort Dovje-Mojstrana.
Werke
- Meine Erfahrungen bei den Exkursionen auf den hohen Göhl. In: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins