Maishofen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Maishofen''' ist ein Ort zentral im [[Mitterpinzgau]] gelegen. Maishofen, das seit 1978 ein Wappen führt, ist auch das Zentrum der Viehzüchter mit Versteigerungen speziell heimischer Haustierrassen wie [[Pinzgauer Rind]]er, [[Pinzgauer Noriker]] Pferde und [[Haflinger Pferd]].
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|}'''Maishofen''' ist ein Ort zentral im [[Mitterpinzgau]] gelegen. Maishofen, das seit 1978 ein Wappen führt, ist auch das Zentrum der Viehzüchter mit Versteigerungen speziell heimischer Haustierrassen wie [[Pinzgauer Rind]]er, [[Pinzgauer Noriker]] Pferde und [[Haflinger Pferd]].
  
 
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Die Gemeinde liegt zwischen [[Zell am See]], [[Saalfelden]] und [[Viehhofen]] am Beginn des [[Glemmtal]]es. Sie ist flächenmäßig die kleinste Gemeinde des Pinzgaues. Sie ist eine typische Streubodensiedlung. Auf die [[Eiszeit]] gehen eine Reihe von Hügeln im Ortsgebiet wie z.B. Pfeifferbichl zurück. Die Ausdehnung des [[Zeller See]]s bis nach Saalfelden hat auch einige Moore hinterlassen wie Neubrunnen und Prielau.
 
Die Gemeinde liegt zwischen [[Zell am See]], [[Saalfelden]] und [[Viehhofen]] am Beginn des [[Glemmtal]]es. Sie ist flächenmäßig die kleinste Gemeinde des Pinzgaues. Sie ist eine typische Streubodensiedlung. Auf die [[Eiszeit]] gehen eine Reihe von Hügeln im Ortsgebiet wie z.B. Pfeifferbichl zurück. Die Ausdehnung des [[Zeller See]]s bis nach Saalfelden hat auch einige Moore hinterlassen wie Neubrunnen und Prielau.
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=== Ortsgliederung ===
 
=== Ortsgliederung ===
Die Gemeinde Maishofen gliedert sich in die 3 Katastralgemeinden [[Atzing]], [[Maishofen (Maishofen)|Maishofen]] und [[Mitterhofen]].
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Die Gemeinde Maishofen gliedert sich in die drei Katastralgemeinden [[Katastralgemeinde Atzing|Atzing]], [[Katastralgemeinde Maishofen (Maishofen)|Maishofen]] und [[Katastralgemeinde Mitterhofen|Mitterhofen]].
  
Ortsteile sind: Atzing, Maishofen Dorf, Mitterhofen, Kirchham, Lahntal, Bergern, Mayrhofen, Dechantshofen, Oberhausen, Point, Oberreit sowie Unterreit.
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Ortsteile sind Atzing, Maishofen Dorf, Mitterhofen, Kirchham, Lahntal, Bergern, Mayrhofen, Dechantshofen, [[Prielau]], Oberhausen, Point, Oberreit sowie Unterreit.
 
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Die heute Pfarkirche ist der heiligen Maria geweiht und wurde 1870 eingeweiht und 1992 erweitert bzw. umgebaut. In früheren Zeiten dienten die Schlosskapelle z.B. in [[Schloss Kammer]] für die Gottesdienste.
 
== Geschichte == </noinclude>
 
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Maishofen (ursprünglich ''Mainshauen'') wird um [[1338]] erstmals urkundlich genannt.
 
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
Die jetzige Kirche ist der heiligen Maria geweiht und wurde 1870 eingeweiht und 1992 erweitert bzw. umgebaut. In früheren Zeiten dienten die Schlosskapelle z.B. in Schloss Kammer für die Gottesdienste.
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* [[Schloss Kammer]]
 
* [[Schloss Kammer]]
 
* [[Schloss Saalhof]]
 
* [[Schloss Saalhof]]
 
* [[Schloss Prielau]]
 
* [[Schloss Prielau]]
 
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=== Kulinarische Spezialitäten ===
 
Die Restaurants im Schloss Saalhof und Schloss Prielau sind bekannt für ihre Küche, ebenso das [[Stiegerschössl]].
 
 
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==  
 
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Maishofen lebt hauptsächlich vom [[Fremdenverkehr|Tourismus]], ein Großteil der Betriebe im Ortsgebiet ist mit Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen diesem Segment gewidmet. Daneben sind die [[Pinzgau Milch]], das [[Betonwerk Rieder]] sowie einige Handwerksbetriebe und Dienstleister die wichtigsten Arbeitgeber. Maishofen ist aber auch Sitz der überregional bedeutsamen [[Arbeitsgemeinschaft der Pinzgauer Rinderzuchtverbände]].
 
Maishofen lebt hauptsächlich vom [[Fremdenverkehr|Tourismus]], ein Großteil der Betriebe im Ortsgebiet ist mit Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen diesem Segment gewidmet. Daneben sind die [[Pinzgau Milch]], das [[Betonwerk Rieder]] sowie einige Handwerksbetriebe und Dienstleister die wichtigsten Arbeitgeber. Maishofen ist aber auch Sitz der überregional bedeutsamen [[Arbeitsgemeinschaft der Pinzgauer Rinderzuchtverbände]].
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:''Hauptartikel: [[Bürgermeister der Gemeinde Maishofen]]''
 
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==== Ehrenbürger ====
Maishofen hat seit [[1978]] ein Wappen mit grünen Grund für die Landwirtschaft, Schlössern für die vier Schlösser im Ortsgebiet und einem Pflug für die [[Landwirtschaft]].
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:''Hauptartikel [[Ehrenbürger  der Gemeinde Maishofen]]''
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* [[Bruno Hilzensauer]]
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* [[Hans Brunner]]
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* [[Albin Neumayer]]
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* [[Hans Rieder]]
 
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
 
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
[[Datei:Schloss Saalhof Maishofen.jpg|thumb|Schloss Saalhof Maishofen]]
 
 
== Persönlichkeiten ==
 
== Persönlichkeiten ==
=== Ehrenbürger ===
 
* Bruno Hilzensauer
 
* Hans Brunner
 
* Albin Neumayer
 
* Hans Rieder
 
[[Datei:Stiegerschlössl Maishofen.jpg|thumb|Stiegerschlössl Maishofen]]
 
 
===Töchter und Söhne der Gemeinde===
 
===Töchter und Söhne der Gemeinde===
 
:''Hauptartikel [[Töchter und Söhne der Gemeinde Maishofen]]''
 
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{{Gemeinden im Pinzgau}}
 
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Version vom 11. Januar 2017, 12:38 Uhr

Karte
Karte 5760.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: Pinzgau (ZE)
Fläche: 29.56 km²
Geografische Koordinaten: 47° 21' N, 12° 48' O
Höhe: 768 m ü. A.
Einwohner: 3 525 (1. Jänner 2016)
Postleitzahl: 5751
Vorwahl: 06542
Gemeindekennziffer: 50611
Geografische Karte der Gemeinde
Gliederung Gemeindegebiet: 3 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: Gemeindeamt Maishofen
5751 Maishofen
Offizielle Website: http://www.maishofen.at
Politik
Bürgermeister: Franz Eder (ÖVP)
Gemeinderat (2014): 19 Mitglieder: 12 ÖVP,
5 SPÖ,
1 FPÖ,
1 PfM
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 968
1880 1 023
1890 1 016
1900 1 105
1910 1 262
1923 1 268
1934 1 421
1939 1 459
1951 1 672
1961 1 664
1971 1 999
1981 2 288
1991 2 543
2001 3 036
2011 3 269

Maishofen ist ein Ort zentral im Mitterpinzgau gelegen. Maishofen, das seit 1978 ein Wappen führt, ist auch das Zentrum der Viehzüchter mit Versteigerungen speziell heimischer Haustierrassen wie Pinzgauer Rinder, Pinzgauer Noriker Pferde und Haflinger Pferd.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt zwischen Zell am See, Saalfelden und Viehhofen am Beginn des Glemmtales. Sie ist flächenmäßig die kleinste Gemeinde des Pinzgaues. Sie ist eine typische Streubodensiedlung. Auf die Eiszeit gehen eine Reihe von Hügeln im Ortsgebiet wie z.B. Pfeifferbichl zurück. Die Ausdehnung des Zeller Sees bis nach Saalfelden hat auch einige Moore hinterlassen wie Neubrunnen und Prielau.

Ortsgliederung

Die Gemeinde Maishofen gliedert sich in die drei Katastralgemeinden Atzing, Maishofen und Mitterhofen.

Ortsteile sind Atzing, Maishofen Dorf, Mitterhofen, Kirchham, Lahntal, Bergern, Mayrhofen, Dechantshofen, Prielau, Oberhausen, Point, Oberreit sowie Unterreit.

Nachbargemeinden

Im Süden Zell am See, im Norden Saalfelden und im Osten Viehhofen;

Religionen

Kirche Maishofen

Die heute Pfarkirche ist der heiligen Maria geweiht und wurde 1870 eingeweiht und 1992 erweitert bzw. umgebaut. In früheren Zeiten dienten die Schlosskapelle z.B. in Schloss Kammer für die Gottesdienste.

Geschichte

Maishofen (ursprünglich Mainshauen) wird um 1338 erstmals urkundlich genannt.

Wappen

Maishofen hat seit 1978 ein Wappen mit grünen Grund für die Landwirtschaft, Schlössern für die vier Schlösser im Ortsgebiet und einem Pflug für die Landwirtschaft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Schloss Saalhof Maishofen
Stiegerschlössl Maishofen
Eingang Schlosshof Kammer

Kulinarische Spezialitäten

Die Restaurants im Schloss Saalhof und Schloss Prielau sind bekannt für ihre gute Küche, ebenso das Stiegerschössl.

Natur

Vereine

Wirtschaft und Infrastruktur

Maishofen lebt hauptsächlich vom Tourismus, ein Großteil der Betriebe im Ortsgebiet ist mit Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen diesem Segment gewidmet. Daneben sind die Pinzgau Milch, das Betonwerk Rieder sowie einige Handwerksbetriebe und Dienstleister die wichtigsten Arbeitgeber. Maishofen ist aber auch Sitz der überregional bedeutsamen Arbeitsgemeinschaft der Pinzgauer Rinderzuchtverbände.

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Maishofen

Auszeichnungen der Gemeinde

Ehrenbürger

Hauptartikel Ehrenbürger der Gemeinde Maishofen

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Gemeinde

Hauptartikel Töchter und Söhne der Gemeinde Maishofen

Weblinks

Quellen

  • Katholisches Pfarramt Maishofen
  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Maishofen"


Städte und Gemeinden im Pinzgau
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