Rudolf Peuker: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab Oktober 1927 lebte Hofbauer als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[21. Mai]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Peuker ist nicht eurierbar.  
 
Ab Oktober 1927 lebte Hofbauer als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[21. Mai]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Peuker ist nicht eurierbar.  
  
Zum Andenken an Roman Hofbauer wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Neutorstraße]] Nr. 42 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Rudolf Peuker wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Neutorstraße]] Nr. 42 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
  
 
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Version vom 27. Juni 2016, 17:20 Uhr

Rudolf Peuker (* 28. Juni 1907 in Salzburg, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Peuker war unverheiratet und arbeitete als Tischler. Ab Oktober 1927 lebte Hofbauer als Pflegling in der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus wurde er am 21. Mai 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die NS-Euthanasie sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Peuker ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Rudolf Peuker wird am 18. August 2016 in der Neutorstraße Nr. 42 ein Stolperstein verlegt.

Quelle