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[[Sebastian Rosenegger]] (* [[1772]] in [[Salzburg]], * [[1865]] in [[Aigen]] bei Salzburg) war Kunstgärtner und stand ab  [[1804]] in Diensten des  [[Schwarzenberg, Fürsten|Fürsten Schwarzenberg]] in Aigen, wo die Gestaltung und Pflege des damals weit  bekannten [[Aigner Park]] sein Arbeitsbereich war.
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[[Sebastian Rosenegger]] (* [[1772]] in der [[Stadt Salzburg]], * [[1865]] in [[Aigen]] bei Salzburg) war Kunstgärtner und stand ab  [[1804]] in Diensten des  [[Schwarzenberg, Fürsten|Fürsten Schwarzenberg]] in Aigen, wo die Gestaltung und Pflege des damals weit  bekannten [[Aigner Park]] sein Arbeitsbereich war.
    
Er war der  Bruder von [[Josef Rosenegger]], der das [[Bürglsteingut]] kaufte und nachfolgend den weitum berühmten Bürglsteingarten anlegte, der aber auch durch seine Grabungsarbeiten im römischen Friedhof zu Bürglstein bekannt wurde und nicht zuletzt auch durch seine Fälschungen römischer Funde. Josef und Sebastian wurden gemeinsam mit Magdalena verhel. Krempl, Mutter von Johanna Sedelmaier) und drei weiteren Töchtern in der Vorstadt Stein unweit des Bürglsteins als Kinder des Gärtners [[Johann Rosenegger]] geboren.  
 
Er war der  Bruder von [[Josef Rosenegger]], der das [[Bürglsteingut]] kaufte und nachfolgend den weitum berühmten Bürglsteingarten anlegte, der aber auch durch seine Grabungsarbeiten im römischen Friedhof zu Bürglstein bekannt wurde und nicht zuletzt auch durch seine Fälschungen römischer Funde. Josef und Sebastian wurden gemeinsam mit Magdalena verhel. Krempl, Mutter von Johanna Sedelmaier) und drei weiteren Töchtern in der Vorstadt Stein unweit des Bürglsteins als Kinder des Gärtners [[Johann Rosenegger]] geboren.