Änderungen

Zeile 39: Zeile 39:  
Schon [[1840]] konstruierte Pater Singer ein solches Instrument, damals noch in Lienz. Aber es gelang nicht zur vollen Zufriedenheit des Meisters. Dieses Instrument ist leider auch verschollen. In Salzburg machte er dann den zweiten Versuch, [[1844]]. Den erforderlichen Resonanzkasten erhielt er vom befreundeten, aus dem Zillertal stammenden und in Salzburg als Orgelbauer ansässigen [[Hans Matthäus Mauracher]] geschenkt. Schließlich wollte er noch ein drittes Expemplar bauen, dies scheiterte jedoch an den fehlende finanziellen Mitteln.
 
Schon [[1840]] konstruierte Pater Singer ein solches Instrument, damals noch in Lienz. Aber es gelang nicht zur vollen Zufriedenheit des Meisters. Dieses Instrument ist leider auch verschollen. In Salzburg machte er dann den zweiten Versuch, [[1844]]. Den erforderlichen Resonanzkasten erhielt er vom befreundeten, aus dem Zillertal stammenden und in Salzburg als Orgelbauer ansässigen [[Hans Matthäus Mauracher]] geschenkt. Schließlich wollte er noch ein drittes Expemplar bauen, dies scheiterte jedoch an den fehlende finanziellen Mitteln.
   −
Aber Pater Singer baute noch andere Tasteninstrumente. Es sollen insgesamte sechs gewesen sein, wovon vier noch heuteim  im ''Pater-Singer-Museum'' im Salzbuger [[Franziskanerkloster]] sein: Eines, wegen der Widmung an Kaiserin Carolina Augusta Carolina genannt, wird im [[Salzburger Museum Carolino Augusteum]] aufbewahrt. Ein weiteres im [[Erzstift St. Peter]]
+
Aber Pater Singer baute noch andere Tasteninstrumente. Es sollen insgesamte sechs gewesen sein, wovon vier noch heute im ''Pater-Singer-Museum'' im Salzbuger [[Franziskanerkloster]] sind: Eines, wegen der Widmung an Kaiserin Carolina Augusta Carolina genannt, wird im [[Salzburger Museum Carolino Augusteum]] aufbewahrt. Ein weiteres im [[Erzstift St. Peter]]
    
==Quellen==
 
==Quellen==
Anonymer Benutzer