Lainerhof: Unterschied zwischen den Versionen
K (perrow=6 entfernt, + Kat.) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Lainerhof Aufn. 2009.jpg|thumb| Lainerhof in Salzburg-Morzg, Gneiser Straße 14]] | [[Datei:Lainerhof Aufn. 2009.jpg|thumb| Lainerhof in Salzburg-Morzg, Gneiser Straße 14]] | ||
| − | + | Der '''Lainerhof''', gelegen im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Morzg]] in der [[Gneiser Straße]], dient vielen Heimat- und Volkskulturvereinen der Stadt Salzburg als Proberäumlichkeit und Veranstaltungsort. | |
| − | |||
| − | Der '''Lainerhof''', gelegen im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Morzg]] in der [[Gneiser Straße]] dient vielen Heimat- und Volkskulturvereinen der Stadt Salzburg als Proberäumlichkeit und Veranstaltungsort. | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
| − | + | Am [[27. Oktober]] [[1987]] wurde der Lainerhof als Zentrum der Brauchtumsvereine in der Stadt Salzburg eröffnet. Er ist ein stadteigenes Haus, das der Volkskultur gewidmet ist. Die Stadt Salzburg unterstützt auch den laufenden Betrieb und das Haus wird vom [[Gauverband der Heimatvereinigungen]] in Form der Selbstverwaltung geführt. | |
| − | Am 27. | ||
Der ehemalige Wirtschaftstrakt des Anwesens wurde nach mehrjähriger Bauzeit für Zwecke der Brauchtumsvereine adaptiert. Der Hauptraum befindet sich im ehemaligen Stall, der mit seinem Böhmischen Ziegelgewölbe eine besondere Atmosphäre bietet. In einem weiteren Bauabschnitt wurde später auch der Heuboden zu einem Probensaal für Chöre sowie für Archive der dort beheimateten Vereine umgestaltet. In der dritten Bauetappe wurde dann das Wohnhaus des Lainerhofes für Brauchtumszwecke, wie Kurse ectr., umgebaut. Der Umbau wurde durch viel engagierte Mitarbeit von Vereinsmitgliedern unterstützt und war Dank finanzieller Hilfe der Stadtgemeinde Salzburg erst möglich. Das Brauchtumszentrum Lainerhof gilt österreichweit als beispielhafte Einrichtung. | Der ehemalige Wirtschaftstrakt des Anwesens wurde nach mehrjähriger Bauzeit für Zwecke der Brauchtumsvereine adaptiert. Der Hauptraum befindet sich im ehemaligen Stall, der mit seinem Böhmischen Ziegelgewölbe eine besondere Atmosphäre bietet. In einem weiteren Bauabschnitt wurde später auch der Heuboden zu einem Probensaal für Chöre sowie für Archive der dort beheimateten Vereine umgestaltet. In der dritten Bauetappe wurde dann das Wohnhaus des Lainerhofes für Brauchtumszwecke, wie Kurse ectr., umgebaut. Der Umbau wurde durch viel engagierte Mitarbeit von Vereinsmitgliedern unterstützt und war Dank finanzieller Hilfe der Stadtgemeinde Salzburg erst möglich. Das Brauchtumszentrum Lainerhof gilt österreichweit als beispielhafte Einrichtung. | ||
==Adresse== | ==Adresse== | ||
| − | Lainerhof | + | :Lainerhof |
| − | + | :Gneiser Straße 14 | |
| − | Gneiser Straße 14 | + | :5020 Salzburg |
| − | |||
| − | 5020 Salzburg | ||
| − | Er befindet sich | + | Er befindet sich neben dem östlichen Parkplatzes des Salzburger [[Kommunalfriedhof]]es. |
==Bildergalerie== | ==Bildergalerie== | ||
| − | <gallery | + | <gallery> |
Datei:Lainerhof, Ostansicht 071.jpg|Lainerhof, Ostansicht | Datei:Lainerhof, Ostansicht 071.jpg|Lainerhof, Ostansicht | ||
Datei:Veranstaltungsraum im Lainerhof, Adventfeier 2011.jpg|Veranstaltungsraum im Lainerhof, Adventfeier 2011 | Datei:Veranstaltungsraum im Lainerhof, Adventfeier 2011.jpg|Veranstaltungsraum im Lainerhof, Adventfeier 2011 | ||
| Zeile 34: | Zeile 29: | ||
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/websites/kultur/kultur/volkskultur/volkskultur_institutionen/brauchtumszentren_vo_333644/brauchtumszentrum_lainerhof_333160.htm Infoseite über den Lainerhof] | * [http://www.stadt-salzburg.at/internet/websites/kultur/kultur/volkskultur/volkskultur_institutionen/brauchtumszentren_vo_333644/brauchtumszentrum_lainerhof_333160.htm Infoseite über den Lainerhof] | ||
| + | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:historische Gebäude]] | [[Kategorie:historische Gebäude]] | ||
| + | [[Kategorie:Gebäude Stadt Salzburg]] | ||
[[Kategorie:Stadt Salzburg]] | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] | ||
[[Kategorie:Morzg]] | [[Kategorie:Morzg]] | ||
[[Kategorie:Brauchtum]] | [[Kategorie:Brauchtum]] | ||
| − | |||
Version vom 29. Oktober 2015, 15:44 Uhr
Der Lainerhof, gelegen im Salzburger Stadtteil Morzg in der Gneiser Straße, dient vielen Heimat- und Volkskulturvereinen der Stadt Salzburg als Proberäumlichkeit und Veranstaltungsort.
Beschreibung
Am 27. Oktober 1987 wurde der Lainerhof als Zentrum der Brauchtumsvereine in der Stadt Salzburg eröffnet. Er ist ein stadteigenes Haus, das der Volkskultur gewidmet ist. Die Stadt Salzburg unterstützt auch den laufenden Betrieb und das Haus wird vom Gauverband der Heimatvereinigungen in Form der Selbstverwaltung geführt.
Der ehemalige Wirtschaftstrakt des Anwesens wurde nach mehrjähriger Bauzeit für Zwecke der Brauchtumsvereine adaptiert. Der Hauptraum befindet sich im ehemaligen Stall, der mit seinem Böhmischen Ziegelgewölbe eine besondere Atmosphäre bietet. In einem weiteren Bauabschnitt wurde später auch der Heuboden zu einem Probensaal für Chöre sowie für Archive der dort beheimateten Vereine umgestaltet. In der dritten Bauetappe wurde dann das Wohnhaus des Lainerhofes für Brauchtumszwecke, wie Kurse ectr., umgebaut. Der Umbau wurde durch viel engagierte Mitarbeit von Vereinsmitgliedern unterstützt und war Dank finanzieller Hilfe der Stadtgemeinde Salzburg erst möglich. Das Brauchtumszentrum Lainerhof gilt österreichweit als beispielhafte Einrichtung.
Adresse
- Lainerhof
- Gneiser Straße 14
- 5020 Salzburg
Er befindet sich neben dem östlichen Parkplatzes des Salzburger Kommunalfriedhofes.