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==Karriere==
 
==Karriere==
Die Tochter des ehemaligen Eishockeycracks und Betriebsleiters der [[Schmittenhöhebahn AG]], [[Kurt Günther]], begann nach der Matura am [[Bundesrealgymnasium Zell am See|BRG Zell am See]] [[1996]] ein Sportwissenschaftsstudium in Innsbruck. Ab [[1999]] konzentrierte sie sich jedoch voll auf den [[Snowboard]]sport.
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Die Tochter des ehemaligen Eishockeycracks und Betriebsleiters der [[Schmittenhöhebahn AG]], [[Kurt Günther]], begann nach der Matura am [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Zell am See |BRG Zell am See]] [[1996]] ein Sportwissenschaftsstudium in Innsbruck. Ab [[1999]] konzentrierte sie sich jedoch voll auf den [[Snowboard]]sport.
    
Doris Günther feierte ihr Weltcupdebüt im März [[1999]] mit einem beachtlichen 15. Platz im Boardercross am Kreischberg. [[2001]] gelangen ihr zwei Siege – beide im Parallel-Riesentorlauf und beide innerhalb von nur zwei Wochen (in Ischgl und Tignes). Dann dauerte es fünf Jahre, ehe sie [[2006]] im Parallel-Slalom von St. Petersburg, [[Russland]], wieder auf dem obersten Treppchen stand. Kurz zuvor hatte sie im [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|olympischen Parallel-Riesentorlauf in Turin]] den undankbaren vierten Platz belegt. Ein weiterer Sieg gelang ihr dann zum Saisonausklang [[2008]] in Südkorea.
 
Doris Günther feierte ihr Weltcupdebüt im März [[1999]] mit einem beachtlichen 15. Platz im Boardercross am Kreischberg. [[2001]] gelangen ihr zwei Siege – beide im Parallel-Riesentorlauf und beide innerhalb von nur zwei Wochen (in Ischgl und Tignes). Dann dauerte es fünf Jahre, ehe sie [[2006]] im Parallel-Slalom von St. Petersburg, [[Russland]], wieder auf dem obersten Treppchen stand. Kurz zuvor hatte sie im [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|olympischen Parallel-Riesentorlauf in Turin]] den undankbaren vierten Platz belegt. Ein weiterer Sieg gelang ihr dann zum Saisonausklang [[2008]] in Südkorea.