Willibald Repis: Unterschied zwischen den Versionen

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Repis war seit Mitte der [[1950er]]-Jahre Mitglied des [[Landesverein für Höhlenkunde in Salzburg|Landesvereins für Höhlenkunde in Salzburg]]. Er war an der gewissenhaften Führung des Salzburger Höhlenkatasters und maßgeblich am Zustandekommen des Standardwerks „[[Salzburger Höhlenbuch]]“ beteiligt, betrieb aber auch im Gelände den unermüdlichen Ausbau der Forscherwege in und zu den Höhlen.
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Repis war seit Mitte der [[1950er]]-Jahre Mitglied des [[Landesverein für Höhlenkunde in Salzburg|Landesvereins für Höhlenkunde in Salzburg]]. Er war an der gewissenhaften Führung des Salzburger Höhlenkatasters und maßgeblich am Zustandekommen des Standardwerks „[[Salzburger Höhlenbuch]]“ beteiligt, betrieb aber auch im Gelände den unermüdlichen Ausbau der Forscherwege in und zu den Höhlen.  
  
 
Er war von 1970 bis 1982 Obmann und danach Ehrenobmann des Landesvereins.
 
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Nach langer Krankheit starb er im 84. Lebensjahr.
 
Nach langer Krankheit starb er im 84. Lebensjahr.

Version vom 12. August 2015, 08:14 Uhr

Wilhelm (auch Willi, richtig wohl Willibald oder Wilhelm)[1] Repis (* 1918/1919, † 26. April 2002) war ein bedeutender Vertreter der Salzburger Höhlenforschung.

Leben

Repis war seit Mitte der 1950er-Jahre Mitglied des Landesvereins für Höhlenkunde in Salzburg. Er war an der gewissenhaften Führung des Salzburger Höhlenkatasters und maßgeblich am Zustandekommen des Standardwerks „Salzburger Höhlenbuch“ beteiligt, betrieb aber auch im Gelände den unermüdlichen Ausbau der Forscherwege in und zu den Höhlen.

Er war von 1970 bis 1982 Obmann und danach Ehrenobmann des Landesvereins.

Beruflich war er als Dentist in Oberalm tätig.

Nach langer Krankheit starb er im 84. Lebensjahr.

Quellen

Fußnoten

  1. Vgl. Schindler, Christine: Schwerpunkt: Bewaffneter Widerstand – Widerstand im Militär. Wien, LIT Verlag, 2009. ISBN 978-3-643-50010-6
Zeitfolge