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| − | Seine ersten Dienstorte waren im Tiroler Teil der [[Erzdiözese Salzburg]] – in [[Hopfgarten]], [[Westendorf]] und [[Itter]]. 1990 kam er nach [[Niedernsill]], übernahm 1995 auch die [[Pfarre Piesendorf]] und wurde im Sommer 2001 nach [[Unken]] versetzt. Von da aus betreut er auch die [[Pfarre | + | Seine ersten Dienstorte waren im Tiroler Teil der [[Erzdiözese Salzburg]] – in [[Hopfgarten]], [[Westendorf]] und [[Itter]]. 1990 kam er nach [[Niedernsill]], übernahm 1995 auch die [[Pfarre Piesendorf]] und wurde im Sommer 2001 nach [[Unken]] versetzt. Von da aus betreut er auch die [[Pfarre St. Martin bei Lofer]] mit. |
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Version vom 5. März 2016, 08:58 Uhr
Ernst Mühlbacher (* 1945/46) ist Pfarrer von Unken und St. Martin bei Lofer.
Leben
Ernst Mühlbacher wuchs mit elf Geschwistern in Salzburg-Lehen auf.
Erst nach einer kaufmännischen Lehre und der im zweiten Bildungsweg erworbenen Matura entschied Mühlbacher sich für die Priesterlaufbahn.
Seine ersten Dienstorte waren im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg – in Hopfgarten, Westendorf und Itter. 1990 kam er nach Niedernsill, übernahm 1995 auch die Pfarre Piesendorf und wurde im Sommer 2001 nach Unken versetzt. Von da aus betreut er auch die Pfarre St. Martin bei Lofer mit.
Auch musikalisch ist er (sehr) beschlagen – er sang als Knabe im Salzburger Rundfunkchor und bei Aufführungen im Salzburger Landestheater, eignete sich Klavier- und Orgelspiel als Jugendlicher selbst an, begann als 63-Jähriger mit dem Ziehharmonikaspielen und ist Chorleiter der Lord Singers von St. Martin bei Lofer.
Quellen
- SVZ vom 16. November 2011, S. 7: „Leider kann ich nicht gleichzeitig die Messe lesen und Orgel spielen“ (C. W. Schweinöster)
| Vorgänger |
Pfarrer von Unken seit 2001 |
Nachfolger |