Großvenediger: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Salzburg Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
 
* ''Salzburg Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
  
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Version vom 8. Februar 2008, 13:08 Uhr

Der Großvenediger ist mit 3.674 m der höchste Berg im Bundesland Salzburg und befindet sich in den Hohen Tauern im Pinzgau an der Grenze zu Osttirol.

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung erfolgte am 3. September 1841. Es war eine richtige Expedition, bestehend aus 26 Teilnehmern, die vor allem auf Betreiben von Ignaz von Kürsinger zustande gekommen war. Die Expedition stand unter der Leitung von Ignaz von Kürsinger und Dr. Anton von Ruthner, der als erster Tourist den Gipfel betreten hat. Ein früherer Versuch Besteigung im Jahr 1828 war fehlgeschlagen.

Kürsingerhütte

Die erste Schutzhütte am Großvenediger wurde dann bereits 1842 wenige Meter von der heutigen Lage erbaut. 1875 entstand eine zweite Hütte, die Kürsinger Hütte, an gleicher Stelle, die nach Kürsinger benannt wurde. Von Kürsinger stammt auch die Bezeichnung "weltalte Majestät" für den Großvenediger.

Legenden

Um den Großvenediger ranken sich auch viele Sagen, wie jene vom Großvenediger Mandl.

Quellen

  • Salzburg Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6