Salzburger Dommuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Salzburger Dommuseum''' ist eine repräsentative Schausammlung der [[Salzburger Erzbischöfe|Fürsterzbischöfe]] wie beispielsweise von [[Guidobald Graf von Thun und Hohenstein]] oder [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg]]. | Das '''Salzburger Dommuseum''' ist eine repräsentative Schausammlung der [[Salzburger Erzbischöfe|Fürsterzbischöfe]] wie beispielsweise von [[Guidobald Graf von Thun und Hohenstein]] oder [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg]]. | ||
Version vom 20. Mai 2014, 19:07 Uhr
Das Salzburger Dommuseum ist eine repräsentative Schausammlung der Fürsterzbischöfe wie beispielsweise von Guidobald Graf von Thun und Hohenstein oder Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg.
Allgemeines
Das Salzburger Dommuseum ist in den Emporenräumen des Salzburger Domes untergebracht, ist Teil des Museums DomQuartier und über die Dombögen mit der Residenzgalerie und dem Langen Gang verbunden.
Der Eingang in das Museum befindet sich im rechten Teil der Hauptfassade des Doms.
Die Museenteile
Das Dommuseum zeigt Kunstschätze aus dem Dom und aus den Kirchen der Erzdiözese Salzburg. Einen weiteren Museumsteil stellt die Kunst- und Wunderkammer dar. Das Nordoratorium im Dom wird für die Sonderausstellungen aller Museen des Domquartiers genutzt. Auch der "Lange Gang" (Lange Galerie) der Erzabtei St. Peter gehört zum Museum.
Weblinks
Quellen
- Salzburger Nachrichten, 22. September 2009