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==Vorgestellt==
 
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Köln, Bayreuth, München, Rom und Salzburg, das sind die Lebensstationen des 35-jährigen Musikmanagers Stephan Pauly. Trompeter und Pianist im jugendlichen Alter, Organist, Studium der Philosophie, Theologie und Opernregie  sind die kulturellen Wegmarken des groß gewachsenen  Deutschen. Mit seiner Körpergröße von 1,98 Metern würde man in ihm eher den Basketballer sehen, als den Kulturmanager, der er heute ist. "Ich hab mich auch als solcher versucht", erzählt Pauly  im bescheidenen kleinen Büro im ersten Stock des Mozarteums in Salzburg. Doch seine Liebe zur Musik hat überwogen. Reste sportlichen Interesses finden sich noch im Privaten. Pauly  ist leidenschaftlicher Segler. Das berufliche Rüstzeug  für seine Funktion als Musikmanager und Geschäftsführer im Mozarteum holte sich Pauly  sowohl am Theater, als auch in der Wirtschaft. Zwei Jahre  war er in einer Unternehmensberatung für Banken, Internetfirmen und  Automobilhersteller  tätig.  "Musik war schon in meiner Kindheit ein wichtiges Thema", sagt Stephan Pauly. Trompete war sein Lieblingsinstrument.  Seine Liebe zu Mozart und seiner Musik wuchs kontinuierlich: "Mozarts 'Cosi fan tutte' hat mich von Jugend an beeindruckt und berührt."
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Köln, Bayreuth, München, Rom und Salzburg, das sind die Lebensstationen des 35-jährigen Musikmanagers Stephan Pauly. Trompeter und Pianist im jugendlichen Alter, Organist, Studium der Philosophie, Theologie und Opernregie  sind die kulturellen Wegmarken des groß gewachsenen  Deutschen. Mit seiner Körpergröße von 1,98 Metern würde man in ihm eher den Basketballer sehen, als den Kulturmanager, der er heute ist.  
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Schon während seines Studiums tauchte Pauly in die Welt der Kultur ein: bei regelmäßigen Tätigkeiten an Opernhäusern und Theatern, dann als   Assistent von Regisseur August Everding, bei  Regiearbeiten im Münchner Prinzregententheater, in der Mailänder Scala und in der Wiener StaatsoperUnd seit dem Jahr 2002 kreist Pauly um den "Fixstern Mozart" in Salzburg. Zuerst als Leiter des künstlerischen  Betriebsbüros, seit Sommer 2004 als kaufmännischer Geschäftsführer und künstlerischer Leiter."
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"''Ich hab mich auch als solcher versucht''", erzählt Pauly im bescheidenen kleinen Büro im ersten Stock des [[Mozarteum]]s in Salzburg. Doch seine Liebe zur Musik hat überwogen. Reste sportlichen Interesses finden sich noch im Privaten. Pauly ist leidenschaftlicher Segler. Das berufliche Rüstzeug für seine Funktion als Musikmanager und Geschäftsführer im Mozarteum holte sich Pauly sowohl am Theater, als auch in der Wirtschaft. Zwei Jahre war er in einer Unternehmensberatung für Banken, Internetfirmen und Automobilhersteller tätig.  
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Es macht mich glücklich, dass es uns im Mozartjahr gelungen ist, neues Publikum für Mozart zu begeistern." Vor allem freue ihn die große Akzeptanz der Dialoge, in denen  neue Zugänge und Querverbindungen zu Mozart  hergestellt werden. "Die Menschen haben unser Konzept angenommen, es wird auch nach dem Mozartjahr so weitergehen." Konkret spürbar sollen dies die eben begonnenen Mozartwochen 2007 machen. Seine Wahlheimat Salzburg  bietet Stephan Pauly eine Fülle von kulturelle Aspekten. "Ich genieße die Stadt wegen des vielfältigen kulturellen Angebotes und wohl auch wegen der Schönheit der Natur rundherum", sagt er.  
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"''Musik war schon in meiner Kindheit ein wichtiges Thema''", sagt Stephan Pauly. Trompete war sein Lieblingsinstrument.  Seine Liebe zu [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] und seiner Musik wuchs kontinuierlich: "Mozarts 'Cosi fan tutte' hat mich von Jugend an beeindruckt und berührt."
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Schon während seines Studiums tauchte Pauly in die Welt der Kultur ein: bei regelmäßigen Tätigkeiten an Opernhäusern und Theatern, dann als Assistent von Regisseur August Everding, bei Regiearbeiten im Münchner Prinzregententheater, in der Mailänder Scala und in der Wiener Staatsoper. Und seit dem Jahr 2002 kreist Pauly um den "Fixstern Mozart" in Salzburg. Zuerst als Leiter des künstlerischen Betriebsbüros, seit Sommer 2004 als kaufmännischer Geschäftsführer und künstlerischer Leiter.
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"''Es macht mich glücklich, dass es uns im Mozartjahr gelungen ist, neues Publikum für Mozart zu begeistern.''" Vor allem freue ihn die große Akzeptanz der Dialoge, in denen  neue Zugänge und Querverbindungen zu Mozart  hergestellt werden. "''Die Menschen haben unser Konzept angenommen, es wird auch nach dem Mozartjahr so weitergehen.''" Konkret spürbar sollen dies die eben begonnenen Mozartwochen 2007 machen. Seine Wahlheimat Salzburg  bietet Stephan Pauly eine Fülle von kulturelle Aspekten. "''Ich genieße die Stadt wegen des vielfältigen kulturellen Angebotes und wohl auch wegen der Schönheit der Natur rundherum''", sagt er.  
    
==Daten und Fakten==
 
==Daten und Fakten==