Franz Winkler (Ramingstein): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Versicherungsangestellte Franz Winkler verlor die Bürgermeister-Direktwahl [[1999]] gegen seinen [[ÖVP]]-Widerpart [[Johann Bogensberger]] mit 44,8 zu 55,2 Prozentpunkten. Danach fungierte er fünf Jahre als Vizebürgermeister. Im Jänner [[2002]] wurde er als stellvertretender SPÖ-Chef im Lungau bestätigt. Bei den [[Bürgermeisterwahlen]] 2004 löste er Bogensberger überraschend mit knapper Mehrheit ab. Am [[25. September]] [[2004]] wurde Winkler durch das [[Ladübertragen]] auch nach offiziellem Brauch in sein neues Amt eingeführt.
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Der Versicherungsangestellte Franz Winkler verlor die Bürgermeister-Direktwahl [[1999]] gegen seinen [[ÖVP]]-Widerpart [[Johann Bogensberger]] mit 44,8 zu 55,2 Prozentpunkten. Danach fungierte er fünf Jahre als [[Vizebürgermeister]]. Im Jänner [[2002]] wurde er als stellvertretender SPÖ-Chef im Lungau bestätigt. Bei den [[Bürgermeisterwahlen]] 2004 löste er Bogensberger überraschend mit knapper Mehrheit ab. Am [[25. September]] [[2004]] wurde Winkler nach altem Brauch durch das [[Ladübertragen]] in sein neues Amt eingeführt.
  
 
Fünf Jahre später baute er seinen Vorsprung auf seine Gegenkandidaten deutlich aus.
 
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Nach dem Abebben der heftigen Auseinandersetzungen um das [[Mur-Ausleitungskraftwerk Ramingstein]] wurde Winkler bei den [[Bürgermeisterwahlen 2014]] von ÖVP-[[Vizebürgermeister]] [[Peter Rotschopf (Ramingstein)|Peter Rotschopf]] mit 51,7 % zu 48,3 % der Stimmen entthront; auch bei der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Lungau)|Gemeindevertretungswahl]] verwandelte sich der 20%-Vorsprung der SPÖ in einen 5,5%-Vorsprung der ÖVP.
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Nach dem Abebben der heftigen Auseinandersetzungen um das [[Mur-Ausleitungskraftwerk Ramingstein]] wurde Winkler bei den [[Bürgermeisterwahlen 2014]] von ÖVP-[[Vizebürgermeister]] [[Peter Rotschopf (Ramingstein)|Peter Rotschopf]] mit 51,7 % zu 48,3 % der Stimmen entthront; auch bei der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Lungau)|Gemeindevertretungswahl]] verwandelte sich der 20%-Vorsprung der SPÖ in einen 5,5%-Vorsprung der ÖVP. Winkler zog sich daraufhin aus der Politik zurück.
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==Quelle==
 
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* Salzburger Nachrichten
 
* Salzburger Nachrichten

Version vom 23. März 2014, 17:17 Uhr

Franz Winkler

Franz Winkler (* 18. September 1953) ist ehemaliger Bürgermeister (SPÖ) der Lungauer Gemeinde Ramingstein.

Leben

Der Versicherungsangestellte Franz Winkler verlor die Bürgermeister-Direktwahl 1999 gegen seinen ÖVP-Widerpart Johann Bogensberger mit 44,8 zu 55,2 Prozentpunkten. Danach fungierte er fünf Jahre als Vizebürgermeister. Im Jänner 2002 wurde er als stellvertretender SPÖ-Chef im Lungau bestätigt. Bei den Bürgermeisterwahlen 2004 löste er Bogensberger überraschend mit knapper Mehrheit ab. Am 25. September 2004 wurde Winkler nach altem Brauch durch das Ladübertragen in sein neues Amt eingeführt.

Fünf Jahre später baute er seinen Vorsprung auf seine Gegenkandidaten deutlich aus.

Nach dem Abebben der heftigen Auseinandersetzungen um das Mur-Ausleitungskraftwerk Ramingstein wurde Winkler bei den Bürgermeisterwahlen 2014 von ÖVP-Vizebürgermeister Peter Rotschopf mit 51,7 % zu 48,3 % der Stimmen entthront; auch bei der Gemeindevertretungswahl verwandelte sich der 20%-Vorsprung der SPÖ in einen 5,5%-Vorsprung der ÖVP. Winkler zog sich daraufhin aus der Politik zurück.

Quelle

  • Salzburger Nachrichten
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