Messstation Lamprechtshausen: Unterschied zwischen den Versionen

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2013 wurde die Station zu einer automatischen Meissseinrichtung für Umweltdaten ausgebaut. Bisher wurden nur die Niederschlagsmengen registriert, aufgezeichnet und jährlich an den Hydrographischen Dienst weitergeleitet, wo sie für Statistikzwecke ausgewertet wurden. Die neue Anlage ist elektronisch vernetzt und verfügt somit über jederzeit abrufbare Daten.
 
2013 wurde die Station zu einer automatischen Meissseinrichtung für Umweltdaten ausgebaut. Bisher wurden nur die Niederschlagsmengen registriert, aufgezeichnet und jährlich an den Hydrographischen Dienst weitergeleitet, wo sie für Statistikzwecke ausgewertet wurden. Die neue Anlage ist elektronisch vernetzt und verfügt somit über jederzeit abrufbare Daten.
  
Die Kosten von rund 15.000 Euro wurden vom [[Regionalverband Flachgau-Nord]] und seinen Mitgliedsgemeinden getragen. Die weiteren Betriebskosten werden vom [[Land Salzburg]] übernommen.
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Die Kosten von rund 15.000 Euro wurden vom [[Regionalverband Flachgau-Nord]] und seinen Mitgliedsgemeinden getragen. Die weiteren Betriebskosten werden vom [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]] übernommen.
  
 
Die Messeinrichtung erfasst Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Lufttemperatur, relative Feuchte, Niederschlagssumme und den barometrischen Luftdruck.
 
Die Messeinrichtung erfasst Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Lufttemperatur, relative Feuchte, Niederschlagssumme und den barometrischen Luftdruck.

Version vom 14. April 2021, 09:03 Uhr

Die Messstation Lamprechtshausen ist eine Messstation des Hydrographischen Dienstes des Landes Salzburg.

Allgemeines

Diese Messstation wird seit ihrem Bestehen von Leonhard Stampfl senior und seit 2003 von Leonhard junior betreut.

Die Messstation

2013 wurde die Station zu einer automatischen Meissseinrichtung für Umweltdaten ausgebaut. Bisher wurden nur die Niederschlagsmengen registriert, aufgezeichnet und jährlich an den Hydrographischen Dienst weitergeleitet, wo sie für Statistikzwecke ausgewertet wurden. Die neue Anlage ist elektronisch vernetzt und verfügt somit über jederzeit abrufbare Daten.

Die Kosten von rund 15.000 Euro wurden vom Regionalverband Flachgau-Nord und seinen Mitgliedsgemeinden getragen. Die weiteren Betriebskosten werden vom Land Salzburg übernommen.

Die Messeinrichtung erfasst Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Lufttemperatur, relative Feuchte, Niederschlagssumme und den barometrischen Luftdruck.

Die Niederschlagsmengen werden auch in der Pumpstation Oberndorf verwertet, um rasch auf Hochwasser reagieren zu können.

Quelle