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Reitmaier wurde 1941 zur Wehrmacht einberufen und diente bei der 15. Kompanie des Gebirgsjäger-Regiments 143.1 Aufgrund einer Desertion (= verbotenes Entfernen von der Truppe) wurde Reitmaier zum Tode verurteilt und am 27. Juni 1942 auf dem Militärschießplatz in Glanegg erschossen.  
 
Reitmaier wurde 1941 zur Wehrmacht einberufen und diente bei der 15. Kompanie des Gebirgsjäger-Regiments 143.1 Aufgrund einer Desertion (= verbotenes Entfernen von der Truppe) wurde Reitmaier zum Tode verurteilt und am 27. Juni 1942 auf dem Militärschießplatz in Glanegg erschossen.  
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Zum Andenken an Karl Reitmaier wurde am [[22. März]] [[2011]] in der Plainstraße 74 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. Das besondere daran: Dieser Stolperstein wurde als, bislang, erste für einen Wehrmachtsdeserteur verlegt.  
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Zum Andenken an Karl Reitmaier wurde am [[22. März]] [[2012]] in der Plainstraße 74 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. Das besondere daran: Dieser Stolperstein wurde als, bislang, erste für einen Wehrmachtsdeserteur verlegt.  
    
==Quelle==
 
==Quelle==