Bramberg am Wildkogel: Unterschied zwischen den Versionen
TriQ (Diskussion | Beiträge) (Neuanlage) |
TriQ (Diskussion | Beiträge) (Neuanlage) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 300px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border: 1px solid #cccccc; border-spacing: 1px;" | {| cellpadding="2" style="float: right; width: 300px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border: 1px solid #cccccc; border-spacing: 1px;" | ||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
! colspan="2" | Karte | ! colspan="2" | Karte | ||
|---- bgcolor="#FFFFFF" align="center" | |---- bgcolor="#FFFFFF" align="center" | ||
| Zeile 68: | Zeile 60: | ||
Anmerkung: In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben. | Anmerkung: In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben. | ||
| + | |||
| + | ==Geschichte== | ||
| + | Bramberg wurde 1160 erstmals als "Prentenperige" namentlich genannt. Älter als der Ort selbst ist das Leitengut, das erstmals im Jahr 925 Erwähnung fand. | ||
| + | |||
| + | Der Ort war im Altertum Zentrum des Kupfererzbaus. Im 19. Jahrhundert wurde der Erzbau vorübergehend wieder aufgenommen. Eine Wiederbelebung des Bergbaus im 19. Jahrhundert scheiterte. | ||
| + | |||
| + | Heute ist Bramberg mit dem [[Wildkogelskigebiet]] eine beliebte Wintertourismusgemeinde. | ||
==Wappen== | ==Wappen== | ||
Version vom 6. Juli 2007, 08:52 Uhr
| Karte | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Politischer Bezirk: | Zell am See (ZE) |
| Fläche: | 117,19 km² |
| Geografische Koordinaten: | Koordinaten: 47° 16' N, 12° 21' O |
| Höhe: | 819 m ü. A. |
| Einwohner: | 3.922 (31. Dez. 2005) |
| Postleitzahl(en): | 5733 |
| Vorwahl: | 0 65 66 |
| Gemeindekennziffer: | 50 601 |
| Gliederung Gemeindegebiet: | 4 Katastralgemeinden |
| Gemeindeamt: | 5733 Bramberg am Wildkogel Dorfstraße 100A |
| Offizielle Website: | Gemeinde-Homepage |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Walter Freiberger (SPÖ) |
| Gemeinderat: | 21 Mitglieder: 11 SPÖ 9 ÖVP, 1 BBL |
Bramberg am Wildkogel ist eine Ortsgemeinde im Oberpinzgau, am Fuße des Wildkogels, etwa 35 km westlich der Bezirkshauptstadt Zell am See.
Das Gemeindegebiet liegt am Fuße des Wildkogels und gehört zum Nationalpark Hohe Tauern. Im Habachtal befindet sich als Besonderheit eines der wenigen europäischen Smaragdvorkommen.
Gliederung
Bramberg am Wildkogel teilt sich in die Katastralgemeinden Bramberg, Habach, Mühlbach und Mühlberg.
Weiters wird die Gemeinde in folgende Ortsteile unterteilt:
- Bicheln 324
- Bramberg am Wildkogel 1.031
- Dorf 300
- Habach 209
- Hohenbramberg 140
- Leiten 239
- Mühlbach 884
- Mühlberg 86
- Obermühlbach 179
- Schönbach 100
- Schweinegg 65
- Wenns 338
Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.
Geschichte
Bramberg wurde 1160 erstmals als "Prentenperige" namentlich genannt. Älter als der Ort selbst ist das Leitengut, das erstmals im Jahr 925 Erwähnung fand.
Der Ort war im Altertum Zentrum des Kupfererzbaus. Im 19. Jahrhundert wurde der Erzbau vorübergehend wieder aufgenommen. Eine Wiederbelebung des Bergbaus im 19. Jahrhundert scheiterte.
Heute ist Bramberg mit dem Wildkogelskigebiet eine beliebte Wintertourismusgemeinde.
Wappen
Das Wappen der Gemeinde ist: "In Blau zwei aufragende silberne Zinnen, die linke höher und am Schildrand anstoßend. Aus der rechten Seite der höheren Zinne wachsend ein goldenes Pferd."
Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche zum Hl.Laurentius
Persönlichkeiten
Quellen
- Website der Gemeinde Bramberg am Wildkogel
- Österreichische Ortsdatenbank
- Statistik Austria