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Der Torso eines Löwen wird bereits seit mehreren hundert Jahren als Hund bezeichnet, obwohl der aus weißem Marmr gefertigte Löwe durch die Locken am Oberkörper des Tieres gut als romanischer Löwe kenntlisch ist. Der Kopf des Tieres ging - vermutlich bei einem Anprall mit einem Fuhrwerk - großteils verloren. Jene Figur unter dem Löwen, die der Löwe ursprünglich in seinen Tatzen hielt, wurde später weggemeißelt. Huber vermutet auf Grund von Vergleichen, dass diese Figur einst einen Widder darstellte. Möglicherweise ist dieser Löwe nach Huber ein Überrest einer Löwenfigur aus der romanischen Heinrichsbasilika des Stiftes Nonnberg.   
 
Der Torso eines Löwen wird bereits seit mehreren hundert Jahren als Hund bezeichnet, obwohl der aus weißem Marmr gefertigte Löwe durch die Locken am Oberkörper des Tieres gut als romanischer Löwe kenntlisch ist. Der Kopf des Tieres ging - vermutlich bei einem Anprall mit einem Fuhrwerk - großteils verloren. Jene Figur unter dem Löwen, die der Löwe ursprünglich in seinen Tatzen hielt, wurde später weggemeißelt. Huber vermutet auf Grund von Vergleichen, dass diese Figur einst einen Widder darstellte. Möglicherweise ist dieser Löwe nach Huber ein Überrest einer Löwenfigur aus der romanischen Heinrichsbasilika des Stiftes Nonnberg.   
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Seit vielen Jahrhunderten sind zwischen dem Kloster St. Peter und dem Kloster Nonnberg genaue Grundgrenzen festgelegt. Als ein solcher Grenzstein ist das marmorne Torso eines romanischen Löwen erhalten.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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