Salamifabrik Grabner: Unterschied zwischen den Versionen

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Der  Metzgermeister, Salamifabrikant und Opernsänger [[Hubert Grabner]] gründete dieses Unternehmen bereits [[1937]], unter dem Namen "{{PAGENAME}}" wurde es dann nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] bekannt. Er holte sich gleich nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] einen ungarischen Salamimeister  nach Hallein. Für seine Wurstwaren erhielt er in Folge zahlreiche  Auszeichnungen. Der Wahlspruch seiner Firma lautete "''Es ist nicht  wurscht, welche Wurst man isst''". Am Höhepunkt in den [[1960er]] Jahren hatte die Wurstfabrik 70 Mitarbeiter.
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Der  Metzgermeister, Salamifabrikant und Opernsänger [[Hubert Grabner]] gründete dieses Unternehmen bereits [[1937]], unter dem Namen "{{PAGENAME}}" wurde es dann nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] bekannt. Er holte sich gleich nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] einen ungarischen Salamimeister  nach Hallein. Für seine Wurstwaren erhielt er in Folge zahlreiche  Auszeichnungen. Der Wahlspruch seiner Firma lautete "''Es ist nicht  wurscht, welche Wurst man isst''". Am Höhepunkt in den [[1960er]] Jahren hatte die Wurstfabrik 70 Mitarbeiter. Die Fabrik wurde nach dem Tod Grabners verkauft.
  
 
Das Gebäude steht heute unter [[Denkmalschutz]].
 
Das Gebäude steht heute unter [[Denkmalschutz]].

Version vom 15. November 2012, 16:17 Uhr

Datei:Salamifabrik Grabner.jpg
im rechten Gebäude befand sich die Salamifabrik Grabner
Firmenemblem am Haus der ehemaligen Salamifabrik Grabner in Hallein

Die Salamifabrik Grabner ist ein nicht mehr bestehendes Unternehmen in der Halleiner Altstadt im Tennengau.

Geschichte

Der Metzgermeister, Salamifabrikant und Opernsänger Hubert Grabner gründete dieses Unternehmen bereits 1937, unter dem Namen "Salamifabrik Grabner" wurde es dann nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt. Er holte sich gleich nach Kriegsende einen ungarischen Salamimeister nach Hallein. Für seine Wurstwaren erhielt er in Folge zahlreiche Auszeichnungen. Der Wahlspruch seiner Firma lautete "Es ist nicht wurscht, welche Wurst man isst". Am Höhepunkt in den 1960er Jahren hatte die Wurstfabrik 70 Mitarbeiter. Die Fabrik wurde nach dem Tod Grabners verkauft.

Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz.

Quellen