Fischergut: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals [[1412]] im [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#U|Urbar]] des [[Benediktiner-Frauenstift Nonnberg|Stiftes Nonnberg]] genannt.
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Der Name ''Webergütl'' geht auf den Besitzer Jörg Weber zurück, der hier 1451 wohnte. Letztmals 1837 umgebaut, erscheint es heute als bäuerlich geprägtes Gebäude, dessen Wirtschaftsgebäude ein hölzernes Obergeschoss besitzt.
 
Der Name ''Webergütl'' geht auf den Besitzer Jörg Weber zurück, der hier 1451 wohnte. Letztmals 1837 umgebaut, erscheint es heute als bäuerlich geprägtes Gebäude, dessen Wirtschaftsgebäude ein hölzernes Obergeschoss besitzt.
 
   
 
   

Version vom 14. März 2014, 21:03 Uhr

Karte

Das denkmalgeschützte Fischergut, auch Daimergut oder Webergütl genannt, befindet sich in Salzburg-Morzg, unmittelbar gegenüber der Einfahrt zum Schloss Hellbrunn.

Geschichte

Erstmals 1412 im Urbar des Stiftes Nonnberg genannt.

Der Name Webergütl geht auf den Besitzer Jörg Weber zurück, der hier 1451 wohnte. Letztmals 1837 umgebaut, erscheint es heute als bäuerlich geprägtes Gebäude, dessen Wirtschaftsgebäude ein hölzernes Obergeschoss besitzt.

Es ist von einem großen Garten umgeben, der allerdings für Außenstehende wenig einsehbar bleibt.

Quelle