Südlicher Wieselstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Wieselstein besteht aus drei Gipfeln, dem Nördlichen (2 188 m ü. A.), Mittleren (2 300 m ü. A.) und Südlichen Wieselstein, mit 2 315 m ü. A. der höchste Punkt. Das [[Gipfelkreuz]] befindet sich auf dem Mittleren Wieselstein. Die drei Gipfel stehen an der Gemeindegrenze von [[Pfarrwerfen]] und [[Scheffau]] am nordwestlichen Rand des Tennengebirges und damit auch an der Bezirksgrenze zwischen dem [[Tennengau]] und [[Pongau]]. Nach Westen hin fällt der Wieselstein steil ins [[Salzachtal]] ab. Nach Osten verläuft er sanft ins Karstplateau des Tennengebirges. Von den Gipfeln genießt man einen Ausblick auf die auf der gegenüberliegenden [[Salzach]]seite befindlichen [[Berchtesgadener Alpen]]. Auch die [[Stadt Salzburg]] ist an schönen Tagen sichtbar.
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Der Wieselstein besteht aus drei Gipfeln, dem Nördlichen (2 188 m ü. A.), Mittleren (2 300 m ü. A.) und Südlichen Wieselstein, mit 2 315 m ü. A. der höchste Punkt. Das [[Gipfelkreuz]] befindet sich auf dem Mittleren Wieselstein. Die drei Gipfel stehen an der Gemeindegrenze von [[Pfarrwerfen]] und [[Scheffau am Tennengebirge‎]] am nordwestlichen Rand des Tennengebirges und damit auch an der Bezirksgrenze zwischen dem [[Tennengau]] und [[Pongau]]. Nach Westen hin fällt der Wieselstein steil ins [[Salzachtal]] ab. Nach Osten verläuft er sanft ins Karstplateau des Tennengebirges. Von den Gipfeln genießt man einen Ausblick auf die auf der gegenüberliegenden [[Salzach]]seite befindlichen [[Berchtesgadener Alpen]]. Auch die [[Stadt Salzburg]] ist an schönen Tagen sichtbar.
  
 
== Erreichbarkeit ==
 
== Erreichbarkeit ==
Die drei Wieselsteine können vom [[Lammertal]] bei [[Scheffau]] aus über die [[Stefan-Schatzl-Hütte]] und vorbei am [[Knallstein]] bestiegen werden. Der kürzeste Weg - und auch jener, der im Winter für die Skitouren von den Wieselsteinen genutzt wird, führt vom [[Pass Lueg]] über die [[Berglerhütte]] hinauf. Von der [[Eisriesenwelt]] über das [[Leopold-Happisch-Haus]] und das Plateau bietet sich eine dritte Alternative.  
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Die drei Wieselsteine können vom [[Lammertal]] bei Scheffau am Tennengebirge‎ aus über die [[Stefan-Schatzl-Hütte]] und vorbei am [[Knallstein]] bestiegen werden. Der kürzeste Weg - und auch jener, der im Winter für die Skitouren von den Wieselsteinen genutzt wird, führt vom [[Pass Lueg]] über die [[Berglerhütte]] hinauf. Von der [[Eisriesenwelt]] über das [[Leopold-Happisch-Haus]] und das Plateau bietet sich eine dritte Alternative.  
  
 
== Schutzhütten ==
 
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In der Nähe der Wieselsteine befinden sich folgende Schutzhütten:
 
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* Leopold-Happisch-Haus
 
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[[Kategorie:Scheffau am Tennengebirge‎]]

Version vom 23. März 2014, 21:15 Uhr

Fönsturm über den Wieselsteinen.

Der Wieselstein ist ein Berg im Tennengebirge. Er ist 2 315 m ü. A. hoch.

Allgemeines

Der Wieselstein besteht aus drei Gipfeln, dem Nördlichen (2 188 m ü. A.), Mittleren (2 300 m ü. A.) und Südlichen Wieselstein, mit 2 315 m ü. A. der höchste Punkt. Das Gipfelkreuz befindet sich auf dem Mittleren Wieselstein. Die drei Gipfel stehen an der Gemeindegrenze von Pfarrwerfen und Scheffau am Tennengebirge‎ am nordwestlichen Rand des Tennengebirges und damit auch an der Bezirksgrenze zwischen dem Tennengau und Pongau. Nach Westen hin fällt der Wieselstein steil ins Salzachtal ab. Nach Osten verläuft er sanft ins Karstplateau des Tennengebirges. Von den Gipfeln genießt man einen Ausblick auf die auf der gegenüberliegenden Salzachseite befindlichen Berchtesgadener Alpen. Auch die Stadt Salzburg ist an schönen Tagen sichtbar.

Erreichbarkeit

Die drei Wieselsteine können vom Lammertal bei Scheffau am Tennengebirge‎ aus über die Stefan-Schatzl-Hütte und vorbei am Knallstein bestiegen werden. Der kürzeste Weg - und auch jener, der im Winter für die Skitouren von den Wieselsteinen genutzt wird, führt vom Pass Lueg über die Berglerhütte hinauf. Von der Eisriesenwelt über das Leopold-Happisch-Haus und das Plateau bietet sich eine dritte Alternative.

Schutzhütten

In der Nähe der Wieselsteine befinden sich folgende Schutzhütten:

  • Leopold-Happisch-Haus
  • Berglerhütte
  • Stefan-Schatzl-Hütte

Quellen

Weblinks