Anton Magnus: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ausfall mit einem ex-Werk-NSU-600 cm³-Beiwagengespann in Führung liegend wegen Motorschaden | * Ausfall mit einem ex-Werk-NSU-600 cm³-Beiwagengespann in Führung liegend wegen Motorschaden | ||
Version vom 12. Juni 2012, 09:52 Uhr
Anton Magnus (* 27. Dezember 1910 in Salzburg, † 16. Jänner 1994 ebenda), war Motorsportler und Fahrschulbesitzer in Salzburg.
Seine motorsportlichen Erfolge (Auszug)
- 1935: beim ersten Großglockner Automobil- und Motorradrennen Zweitplacierter in seiner Motorradklasse
- 1938: Gründung der Fahrschule in Salzburg
- 1938: bester Privatfahrer seiner Motorradklasse beim dritten und letzten Großglockner Automobil- und Motorradrennen auf einer Renn-DKW
- 1939: bei der Int. Alpenfahrt errang er mit einem BMW 328 das "Edelweiß", die höchste Trophäe für den Wertungsbesten der Sportwagenklasse, es folgte ein Angebot von Mercedes-Benz-Rennleiter Alfred Neubauer, in einen "Silberpfeil" zu steigen, was der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs aber verhinderte
- 1950 wird die erste Kraftfahrer-Gruppe des ARBÖ in Salzburg unter Toni Magnus ins Leben gerufen.
Sein Motto war stets gewesen: "Schnell nur im Rennen, auf der Straße ist jedoch Vorsicht das oberste Gebot!"
Rennergebnisse
- 1946: 15. September: Bergrennen in Bürs, Vorarlberg
- 2. in der Rennklasse A Motorräder bis 250 cm³ auf New Imperial in einer Zeit von 4:35,4 min.
- 5. Platz in einer Motorrad Beiwagenklasse auf Zündapp in einer Zeit von 5:03,2 min.
- 1946, 22. September: Ries-Bergrennen bei Graz
- 2. in der Kategorie A Motorräder mit Beiwagen Klasse G bis 1 000 cm³ Touren- und Sportmaschinen auf Zündapp in einer Zeit von 3:49 min. = 79,52 km/h
- 1947: beim 1. Autobahnrennen in Salzburg-Liefering
- Ausfall mit einem ex-Werk-NSU-600 cm³-Beiwagengespann in Führung liegend wegen Motorschaden
Siehe auch
- Manfred Magnus, ein Sohn von ihm und ebenfalls Motorradrennfahrer