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Von [[1950]] bis [[1960]] gehörte sie der österreichischen Nationalmannschaft an und feierte zahlreiche Erfolge, darunter Siege in Kitzbühel, Grindelwald, am Holmenkollen, in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten]] und an den Arlberg-Kandahar-Rennen.   
 
Von [[1950]] bis [[1960]] gehörte sie der österreichischen Nationalmannschaft an und feierte zahlreiche Erfolge, darunter Siege in Kitzbühel, Grindelwald, am Holmenkollen, in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten]] und an den Arlberg-Kandahar-Rennen.   
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Bei den [[Olympische Winterspiele 1956 in Cortina d'Ampezzo|Olympischen Winterspielen in Cortina d'Ampezzo]] in [[Italien]] gewann die Salzburgerin [[1956]] die Silbermedaille im Riesentorlauf hinter der deutschen Läuferin Ossi Reichert. Mit [[Thea Hochleitner]], die in diesem Rennen Bronze errang, waren die beiden damit Salzburgs erste Medaillengewinner bei [[Liste der Salzburger Medaillengewinner bei Olympischen Spielen|Olympischen Winterspielen]].  
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Bei den [[Olympische Winterspiele 1956 in Cortina d'Ampezzo|Olympischen Winterspielen in Cortina d'Ampezzo]] in [[Italien]] gewann die Salzburgerin am [[27. Jänner]] [[1956]] die Silbermedaille im Riesentorlauf hinter der deutschen Läuferin Ossi Reichert. Mit [[Thea Hochleitner]], die in diesem Rennen Bronze errang, waren die beiden damit Salzburgs erste Medaillengewinner bei [[Liste der Salzburger Medaillengewinner bei Olympischen Spielen|Olympischen Winterspielen]].  
    
Bei den [[Ski-WM Badgastein 1958|Weltmeisterschaften von 1958]] in [[Bad Gastein]] errang Putzi Frandl am [[Graukogel]] die Silbermedaille im Slalom, geschlagen nur von der Norwegerin Inger Bjørnbakken, und die Bronzemedaille in der alpinen Dreierkombination. Im selben Jahr krönte sie sich zur Österreichischen Meisterin in Abfahrt, Slalom und Kombination. [[1960]] nahm sie in Squaw Valley ein weiteres Mal an Olympischen Spielen teil, konnte sich aber nicht mehr im Vorderfeld platzieren.
 
Bei den [[Ski-WM Badgastein 1958|Weltmeisterschaften von 1958]] in [[Bad Gastein]] errang Putzi Frandl am [[Graukogel]] die Silbermedaille im Slalom, geschlagen nur von der Norwegerin Inger Bjørnbakken, und die Bronzemedaille in der alpinen Dreierkombination. Im selben Jahr krönte sie sich zur Österreichischen Meisterin in Abfahrt, Slalom und Kombination. [[1960]] nahm sie in Squaw Valley ein weiteres Mal an Olympischen Spielen teil, konnte sich aber nicht mehr im Vorderfeld platzieren.