Ingrid Loitfellner-Moser: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ingrid Loitfellner-Moser''' (* [[17. September]] [[1973]] in Amstetten, [[Niederösterreich]], † [[3. Oktober]] [[2024]] in [[Goldegg]]) war Steinbachbäuerin, Sonderkindergartenpädagogin, Schriftstellerin und Trägerin des [[Rauriser Förderungspreis]]es [[2006]]. | '''Ingrid Loitfellner-Moser''' (* [[17. September]] [[1973]] in Amstetten, [[Niederösterreich]], † [[3. Oktober]] [[2024]] in [[Goldegg]]) war Steinbachbäuerin, Sonderkindergartenpädagogin, Schriftstellerin und Trägerin des [[Rauriser Förderungspreis]]es [[2006]]. | ||
Aktuelle Version vom 11. Oktober 2024, 20:02 Uhr
Ingrid Loitfellner-Moser (* 17. September 1973 in Amstetten, Niederösterreich, † 3. Oktober 2024 in Goldegg) war Steinbachbäuerin, Sonderkindergartenpädagogin, Schriftstellerin und Trägerin des Rauriser Förderungspreises 2006.
Leben
Aufgewachsen im südlichen Waldviertel besuchte Moser die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Amstetten und begann 1993 ein Studium an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Sommer 1994 arbeitete sie als Sennerin in Rauris und lernte ihren späteren Mann Franz Loitfellner kennen. Sie absolvierte eine Montessori-Ausbildung in der Stadt Salzburg und arbeitete für zwei Jahre als Kindergärtnerin in Salzburg. Zudem war sie vor der Geburt ihres ersten Kindes in der Frühförderung und Familienbegleitung der Lebenshilfe Salzburg beschäftigt.
Am 29. März 2006 wurde ihr Beitrag zum Thema Flirt mit dem Rauriser Förderungspreis 2006 ausgezeichnet. Erstmals gewann damit eine "Einheimische" den Förderpreis des wichtigsten österreichischen Literaturfestivals, der Rauriser Literaturtage.
Zuletzt arbeitete Ingrid Loitfellner-Moser als freie Schriftstellerin und Bäuerin am Untersteinbachhof. Ihre Texte erschienen unter anderem in der Literaturzeitung "Salz".
Quellen
- Land Salzburg [1]
- www.bestattung-wazlawik.at, Parte