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== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
Das Designer-Outlet-Center (DOC) war ab [[2004]] Streitthema in der [[Stadt Salzburg]] und den Umlandgemeinden. Es war vom Inhaber als Revitalisierungsplan des Airportcenters aufgebracht worden und rief vor allem bei den Wirtschaftstreibenden in der Salzburger Innenstadt Widerstand hervor. Als im Mai [[2006]] die Zentrale des [[Dm drogerie markt GmbH|dm-Drogeriemarkt]]es in das benachbarte Gebäude des ehemaligen Möbelmarktes Schwaighofer übersiedelte und das Airportcenter nach einem Rechtsstreit mit dem letzten verbliebenen Mieter "[Kleider Bauer" endgültig seine Pforten schloss, konnte mit den Abrissarbeiten begonnen werden. Am [[12. Juni]] [[2007]] erfolgte der offizielle Spatenstich für den Neubau.
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Das Designer-Outlet-Center (DOC) war ab [[2004]] Streitthema in der [[Stadt Salzburg]] und den Umlandgemeinden. Es war vom Inhaber als Revitalisierungsplan des Airportcenters aufgebracht worden und rief vor allem bei den Wirtschaftstreibenden in der Salzburger [[Innenstadt]] Widerstand hervor. Als im Mai [[2006]] die Zentrale des [[Dm drogerie markt GmbH|dm-Drogeriemarkt]]es in das benachbarte Gebäude des ehemaligen Möbelmarktes Schwaighofer übersiedelte und das Airportcenter nach einem Rechtsstreit mit dem letzten verbliebenen Mieter "[Kleider Bauer" endgültig seine Pforten schloss, konnte mit den Abrissarbeiten begonnen werden. Am [[12. Juni]] [[2007]] erfolgte der offizielle Spatenstich für den Neubau.
    
Der neue Betreiber ''McArthurGlen Development Manager Gary Bond'' schätzte im ersten Jahr rund zwei Millionen Kunden anlocken zu können. Rund 1 000 Arbeitsplätze sollen mittelfristig entstehen. Zählt man davon die über 700 ab, die nach der Schließung des Airportcenters verloren gingen, bleiben knapp 300 neue Arbeitsplätze übrig. Verglichen mit dem ehemaligen Airportcenter entstanden keine zusätzlichen Handelsflächen. Die Beschränkung auf die bestehenden Fachmarkt- und Einkaufscenter-Widmungen war Voraussetzung dafür, dass das Projekt genehmigt wurde.
 
Der neue Betreiber ''McArthurGlen Development Manager Gary Bond'' schätzte im ersten Jahr rund zwei Millionen Kunden anlocken zu können. Rund 1 000 Arbeitsplätze sollen mittelfristig entstehen. Zählt man davon die über 700 ab, die nach der Schließung des Airportcenters verloren gingen, bleiben knapp 300 neue Arbeitsplätze übrig. Verglichen mit dem ehemaligen Airportcenter entstanden keine zusätzlichen Handelsflächen. Die Beschränkung auf die bestehenden Fachmarkt- und Einkaufscenter-Widmungen war Voraussetzung dafür, dass das Projekt genehmigt wurde.