Christoph Riedlecker: Unterschied zwischen den Versionen
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Gruppeninspektor [[Rudolf Gollackner]] und Inspektor Riedlecker wurden am [[27. Dezember]] [[2016]] von der Bezirksleitstelle Hallein über Notruf verständigt, dass eine männliche Person in der [[Salzach]] treibe. Die beiden leiteten eine sofortiger Bergungsversuch ein, da sich der Gesundheitszustand des im eiskalten Wasser treibenden Mannes dramatisch verschlechterte. Dabei mussten sie über die Uferböschung, die an jener Stelle äußerst steil ist und retteten unter Einsatz des eigenen Lebens einem anderen Menschen das Leben. | Gruppeninspektor [[Rudolf Gollackner]] und Inspektor Riedlecker wurden am [[27. Dezember]] [[2016]] von der Bezirksleitstelle Hallein über Notruf verständigt, dass eine männliche Person in der [[Salzach]] treibe. Die beiden leiteten eine sofortiger Bergungsversuch ein, da sich der Gesundheitszustand des im eiskalten Wasser treibenden Mannes dramatisch verschlechterte. Dabei mussten sie über die Uferböschung, die an jener Stelle äußerst steil ist und retteten unter Einsatz des eigenen Lebens einem anderen Menschen das Leben. | ||
Aktuelle Version vom 1. Juni 2024, 17:18 Uhr
Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer junior (rechts) verleiht das Lebensrettungs-Verdienstzeichen des Landes Salzburg an Gruppeninspektor Rudolf Gollackner (2. v. r.) aus Hallein-Rif und Inspektor Christoph Riedlecker (2. v. l.) aus Eben im Pongau. Im Bild links Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler.
Christoph Riedlecker ist Inspektor bei der Polizei.
Ehrung
Am 16. November 2017 wurde ihm von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer junior das Lebensrettungs-Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen.
Gruppeninspektor Rudolf Gollackner und Inspektor Riedlecker wurden am 27. Dezember 2016 von der Bezirksleitstelle Hallein über Notruf verständigt, dass eine männliche Person in der Salzach treibe. Die beiden leiteten eine sofortiger Bergungsversuch ein, da sich der Gesundheitszustand des im eiskalten Wasser treibenden Mannes dramatisch verschlechterte. Dabei mussten sie über die Uferböschung, die an jener Stelle äußerst steil ist und retteten unter Einsatz des eigenen Lebens einem anderen Menschen das Leben.
Quellen
- Salzburger Landeskorrespondenz vom 17. November 2017
- www.meinbezirk.at, 28. November 2017