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Das Steinhuhn ist außerhalb von Fachkreisen wenig bekannt, da es außergewöhnlich scheu ist und sehr versteckt lebt. Es ist daher kaum je zu beobachten. Nur wer seine Rufe kennt, hat eine Chance das Steinhuhn ausfindig zu machen. Die Rufreihen der männlichen Vögel erinnern an das Wetzen von Sensen, dessen Laute aber nun auch schon nur mehr wenige Leute kennen. Das „kakabit-kakabit“ oder „tschatzibitz- tschatzibit“ der Männchen kann am ehesten am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung gehört werden.
 
Das Steinhuhn ist außerhalb von Fachkreisen wenig bekannt, da es außergewöhnlich scheu ist und sehr versteckt lebt. Es ist daher kaum je zu beobachten. Nur wer seine Rufe kennt, hat eine Chance das Steinhuhn ausfindig zu machen. Die Rufreihen der männlichen Vögel erinnern an das Wetzen von Sensen, dessen Laute aber nun auch schon nur mehr wenige Leute kennen. Das „kakabit-kakabit“ oder „tschatzibitz- tschatzibit“ der Männchen kann am ehesten am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung gehört werden.
 
==Verbreitung==
 
==Verbreitung==
Es zählt zu den [[Tiere im Nationalpark Hohe Tauern|Tieren im Nationalpark Hohe Tauern]], aber wegen der oben erwähnten versteckten Lebensweise des Steinhuhns ist auch seine Verbreitung in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] und im [[Nationalpark Hohe Tauern]] noch viel zu wenig erforscht. Lediglich sein Vorkommen in den [[Kärnten|Kärntner Nockbergen]], worüber detaillierte Studien vorliegen, lassen darauf schließen, dass das Steinhuhn weniger selten ist, als bisher angenommen. Man geht aber davon aus, dass das Steinhuhn an der Südseite des Tauernhauptkammes häufiger anzutreffen ist als an der Nordseite. Für den Kärntner Anteil des Nationalparks geht man von einer Anzahl von 80 bis 90 Brutpaaren aus.
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Es zählt zu den [[Tiere im Nationalpark Hohe Tauern|Tieren im Nationalpark Hohe Tauern]], aber wegen der oben erwähnten versteckten Lebensweise des Steinhuhns ist auch seine Verbreitung in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] und im [[Nationalpark Hohe Tauern]] noch viel zu wenig erforscht. Lediglich sein Vorkommen in den [[Kärnten|Kärntner Nockbergen]], worüber detaillierte Studien vorliegen, lassen darauf schließen, dass das Steinhuhn weniger selten ist, als bisher angenommen. Man nimmt aber an, dass das Steinhuhn an der Südseite des Tauernhauptkammes häufiger anzutreffen ist als an der Nordseite. Für den Kärntner Anteil des Nationalparks geht man von einer Anzahl von derzeit 80 bis 90 Brutpaaren aus.
    
==Lebensweise==
 
==Lebensweise==
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