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| | [[1985]] schließlich übernimmt Mag. [[Josef Sigl VII.]] das Familienunternehmen und modernisiert es erfolgreich. Anfang der 90er Jahre entsteht ein 0,33l Einwegflasche mit Cartoonbildern von Egon, Alois und Resi als Aufreißflasche. Im Jahresrhythmus kommen neue Gesichter dazu, später auch Karikaturen Prominenter. Der Inhalt der Flasche ist immer gleich: SIGLs Bier mit einem Alkoholgehalt von 4,7 Vol. % und einer Stammwürze von 11,2°. Beim Relaunch der Marke [[2006]] weichen die Gesichter Texten, die sich an den Hinweistexten auf Zigarettenpackungen orientieren und positive Warnungen des fiktiven EU-Bierministers enthalten. | | [[1985]] schließlich übernimmt Mag. [[Josef Sigl VII.]] das Familienunternehmen und modernisiert es erfolgreich. Anfang der 90er Jahre entsteht ein 0,33l Einwegflasche mit Cartoonbildern von Egon, Alois und Resi als Aufreißflasche. Im Jahresrhythmus kommen neue Gesichter dazu, später auch Karikaturen Prominenter. Der Inhalt der Flasche ist immer gleich: SIGLs Bier mit einem Alkoholgehalt von 4,7 Vol. % und einer Stammwürze von 11,2°. Beim Relaunch der Marke [[2006]] weichen die Gesichter Texten, die sich an den Hinweistexten auf Zigarettenpackungen orientieren und positive Warnungen des fiktiven EU-Bierministers enthalten. |
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| − | [[1997]] wird die Marke "Weizengold" an [[Stiegl]] verkauft. Das Bier für den "großen Bruder" wurde aber weiter in [[Obertrum]] gebraut. Nachdem dieser Vertrag [[2002]] auslief begann Trumer unter dem Namen ''Trumer Weizen'' wieder ein eigenes Weißbier zu brauen. Braumeister [[Axel Kiesbye]] nahm dafür das Originalrezept aus 1974 und erweiterte es um Erkenntnisse aus der Bier-Universität Weihenstephan. | + | [[1997]] wird die Marke "[[Weizengold]]" an [[Stiegl]] verkauft. Das Bier für den "großen Bruder" wurde aber weiter in [[Obertrum]] gebraut. Nachdem dieser Vertrag [[2002]] auslief begann Trumer unter dem Namen ''[[Trumer Weizen]]'' wieder ein eigenes Weißbier zu brauen. Braumeister [[Axel Kiesbye]] nahm dafür das Originalrezept aus 1974 und erweiterte es um Erkenntnisse aus der Bier-Universität Weihenstephan. Ebenfalls 1997 wird der [[Trumer Bierkeller]] renoviert und zum Veranstaltungsraum ausgebaut. |
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| − | Mit der Creativbrauerei lädt Trumer ab [[2000]] Gruppen bis zu 25 Personen zu einem Brautag nach [[Obertrum]], wo eine Führung durch die Brauerei mit der Erstellung eines eigenen Bieres ergänzt wird. | + | Mit der [[Trumer CreativBrauerei|CreativBrauerei]] lädt Trumer ab [[2000]] Gruppen bis zu 25 Personen zu einem Brautag nach [[Obertrum]], wo eine Führung durch die Brauerei mit der Erstellung eines eigenen Bieres ergänzt wird. |
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| | [[2003]] eröffnet Mag. [[Josef Sigl VII.]] einen zweiten Standort: In Berkeley vereint er österreichische und amerikanische Braukultur und versucht von Kalifornien aus den nordamerikanischen Markt zu erobern. | | [[2003]] eröffnet Mag. [[Josef Sigl VII.]] einen zweiten Standort: In Berkeley vereint er österreichische und amerikanische Braukultur und versucht von Kalifornien aus den nordamerikanischen Markt zu erobern. |
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| | [[2004]] erhält das Trumer Pils erstmals den European Beer Star als bestes Pils Europas. | | [[2004]] erhält das Trumer Pils erstmals den European Beer Star als bestes Pils Europas. |
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| − | [[2006]] gewinnt die Trumer Brauerei Berkeley beim World Beer Cup Gold in der Kategorie "German Style Pilsener". | + | [[2006]] gewinnt die Trumer Brauerei Berkeley beim World Beer Cup Gold in der Kategorie "German Style Pilsener". Der architektonisch und technisch auf dem aktuellsten Stand befindliche neue [[Trumer Gärkeller|Gärkeller]] der Brauerei wird im Sommer dieses Jahres eröffnet. |
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| | Neben den beiden Braustandorten [[Obertrum]] und Berkeley existiert heute auch noch ein Standort für Australien und Neuseeland in Sydney, das Bier wird allerdings aus Nordamerika importiert. | | Neben den beiden Braustandorten [[Obertrum]] und Berkeley existiert heute auch noch ein Standort für Australien und Neuseeland in Sydney, das Bier wird allerdings aus Nordamerika importiert. |