Kapelle Maria Sorg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kapelle Maria Sorg''' ist die Kapelle des [[Missionshaus Maria Sorg der St. Petrus Claver Sodalität|Missionshauses Maria Sorg der St. Petrus Claver Sodalität]] im Nordosten der Ortschaft [[Lengfelden]] in [[Bergheim]].
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Eine seit dem 16. Jahrhundert bezeugte Papiermühle an einem künstlichen Nebenarm der [[Fischach]] wurde 1898 zu einem Missionshaus umgestaltet. Die Kapelle wurde dabei schon im 18. Jahrhundert als kleiner Sakralbau mit Rundapsis erbaut. Sie  besitzt ein Walmdach, der hölzerne Dachreiter über dem hölzernen Vorbau hat ein Zeltdach.  
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Eine seit dem [[16. Jahrhundert]] bezeugte Papiermühle an einem künstlichen Nebenarm der [[Fischach]] wurde [[1898]] zu einem Missionshaus umgestaltet. Die Kapelle wurde dabei schon im [[18. Jahrhundert]] als kleiner Sakralbau mit Rundapsis erbaut. Sie  besitzt ein Walmdach, der hölzerne Dachreiter über dem hölzernen Vorbau hat ein Zeltdach.
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Im Inneren zeigen die Gemälde die Trinität, und die Heiligen Florian und Leonhard. Die Altarmensa stammt aus dem Jahr [[1683]].  
  
Im Inneren zeigen die Gemälde die Trinität, und die Heiligen Florian und Leonhard. Die Altarmensa stammt aus dem Jahr 1683.  
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== Weblink ==
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* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.85056&mlon=13.05177#map=18/47.85056/13.05177 www.openstreetmap.org]
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
Dehio, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Band Salzburg Stadt und Land,  Vlg Scholl u Co, Wien, 1986
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* Dehio, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Band Salzburg Stadt und Land,  Vlg Scholl u Co, Wien, 1986
  
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]

Version vom 8. März 2024, 13:09 Uhr

Das Missionshaus mit der Kapelle.
Detail am Kirchturm des Missionshauses.

Die Kapelle Maria Sorg ist die Kapelle des Missionshauses Maria Sorg der St. Petrus Claver Sodalität im Nordosten der Ortschaft Lengfelden in Bergheim.

Geschichte

Eine seit dem 16. Jahrhundert bezeugte Papiermühle an einem künstlichen Nebenarm der Fischach wurde 1898 zu einem Missionshaus umgestaltet. Die Kapelle wurde dabei schon im 18. Jahrhundert als kleiner Sakralbau mit Rundapsis erbaut. Sie besitzt ein Walmdach, der hölzerne Dachreiter über dem hölzernen Vorbau hat ein Zeltdach.

Im Inneren zeigen die Gemälde die Trinität, und die Heiligen Florian und Leonhard. Die Altarmensa stammt aus dem Jahr 1683.

Weblink

Quelle

  • Dehio, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Band Salzburg Stadt und Land, Vlg Scholl u Co, Wien, 1986