Die Saison [[2012]]/[[2013]] begann gleich mit einem Sieg von Zorn. Am [[27. Dezember]] 2012 gewann er beim internationalen Eisspeedway in Norrköping in [[Schweden]] mit dem Punktemaximum für den ''Grand Prix'' 2013 und schlug alle drei russischen Fahrer Eduard Krysov, Vitalij Khomitsevitvch und Pavel Tschaijka.<ref>[http://www.motorsport-aktuell.com/motorrad/zorn-russen-nicht-unschlagbar-6504110.html www.motorsport-aktuell.com]</ref> Doch bei der Eisspeedway-Team-WM Sanok in Polen am [[25. Jänner|25]]. und [[26. Jänner]] [[2013]] schlugen die Russen zurück. Das österreichische Team Harald Simon, Franz Zorn und Martin Leitner lag nach dem ersten Tag im Finale im sensationell vor den Russen. Am Finaltag gab es nach den regulären Rennen Gleichstand für Russland und Österreich. Erst in einem Stechen zwischen Franz Zorn und Daniil Ivanov konnte der Russe die Team-Weltmeisterschaft für Russland entscheiden.<ref>[http://www.speedweek.at/art_32296.html www.speedweek.at]</ref> | Die Saison [[2012]]/[[2013]] begann gleich mit einem Sieg von Zorn. Am [[27. Dezember]] 2012 gewann er beim internationalen Eisspeedway in Norrköping in [[Schweden]] mit dem Punktemaximum für den ''Grand Prix'' 2013 und schlug alle drei russischen Fahrer Eduard Krysov, Vitalij Khomitsevitvch und Pavel Tschaijka.<ref>[http://www.motorsport-aktuell.com/motorrad/zorn-russen-nicht-unschlagbar-6504110.html www.motorsport-aktuell.com]</ref> Doch bei der Eisspeedway-Team-WM Sanok in Polen am [[25. Jänner|25]]. und [[26. Jänner]] [[2013]] schlugen die Russen zurück. Das österreichische Team Harald Simon, Franz Zorn und Martin Leitner lag nach dem ersten Tag im Finale im sensationell vor den Russen. Am Finaltag gab es nach den regulären Rennen Gleichstand für Russland und Österreich. Erst in einem Stechen zwischen Franz Zorn und Daniil Ivanov konnte der Russe die Team-Weltmeisterschaft für Russland entscheiden.<ref>[http://www.speedweek.at/art_32296.html www.speedweek.at]</ref> |