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Der Saisonstart [[2020]]/[[2021]] verlief mit dem Ausfall von Sölden, Platz 20 beim Parallelrennen in Zürs, den Plätzen 26 und 17 in Santa Caterina und dem 22. Platz in Alta Badia nicht nach Roland Leitingers Geschmack. Dem Aufwärtstrend in Adelboden mit den Rängen 11 und 8 folgte das Quali-Aus um 0,03 Sekunden im Parallelbewerb bei der WM in Cortina. Im WM-RTL klassierte sich Roli auf dem 10. Platz. Nach der WM folgte ein Ausfall und Platz 16 beim Doppel in Bansko sowie Rang 13 in Kranjska. In Lenzerheide ([[SUI]]), beim Weltcup-Finale, fiel Roland Leitinger leider wieder aus. Zum Abschluss gab es noch Rang 5 bei der österreichischen RTL-Meisterschaft am Glungezer.
 
Der Saisonstart [[2020]]/[[2021]] verlief mit dem Ausfall von Sölden, Platz 20 beim Parallelrennen in Zürs, den Plätzen 26 und 17 in Santa Caterina und dem 22. Platz in Alta Badia nicht nach Roland Leitingers Geschmack. Dem Aufwärtstrend in Adelboden mit den Rängen 11 und 8 folgte das Quali-Aus um 0,03 Sekunden im Parallelbewerb bei der WM in Cortina. Im WM-RTL klassierte sich Roli auf dem 10. Platz. Nach der WM folgte ein Ausfall und Platz 16 beim Doppel in Bansko sowie Rang 13 in Kranjska. In Lenzerheide ([[SUI]]), beim Weltcup-Finale, fiel Roland Leitinger leider wieder aus. Zum Abschluss gab es noch Rang 5 bei der österreichischen RTL-Meisterschaft am Glungezer.
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Die Saison [[2021]]/[[2022]] starte er aber am [[24. Oktober]] 2021 in Sölden bei Auftaktrennen fulminant mit einem zweiten Rang, nachdem er nach dem ersten Durchgang sogar in Führung lag. Am [[9. November]] 2021 hatte sich Leitinger beim Parallel-Training auf der <span style="color:green">Reiteralm</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Reiteralm]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> im steirischen [[Ennstal]] schwer am Knie verletzt. Der Zweitplatzierte von Sölden hatte sich bei einem Sturz einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen und fiel damit für die gesamte Olympia-Saison aus.<ref>[[Salzburg24.at]] vom [https://www.salzburg24.at/sport/wintersport/roland-leitinger-saisonende-nach-sturz-auf-reiteralm-112179484 10. November 2021]</ref>
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Die Saison [[2021]]/[[2022]] starte er aber am [[24. Oktober]] 2021 in Sölden bei Auftaktrennen fulminant mit einem zweiten Rang, nachdem er nach dem ersten Durchgang sogar in Führung lag. Am [[9. November]] 2021 hatte sich Leitinger beim Parallel-Training auf der <span style="color:green">Reiteralm</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Reiteralm]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> im steirischen [[Ennstal]] schwer am Knie verletzt. Der Zweitplatzierte von Sölden hatte sich bei einem Sturz einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen und fiel damit für die gesamte Olympia-Saison aus.<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/sport/wintersport/roland-leitinger-saisonende-nach-sturz-auf-reiteralm-112179484 10. November 2021]</ref>
    
Am [[17. Dezember]] [[2023]] verkündete der 32-jährige Riesentorlauf-Spezialist in Alta Badia seinen Rücktritt vom aktiven Sport. Dass die Karriere des heute 32-Jährigen zwischenzeitlich ins Stocken geriet, hatte auch mit einigen schweren Verletzungen zu tun, wie Leitinger erwähnte. Auch diesbezüglich spielt Alta Badia eine besondere Rolle, erlitt er doch hier im Dezember 2013 erstmals einen Kreuzbandriss. Zwei weitere Knieverletzungen dieser Art folgten. Im Weltcup bestritt er 72 Rennen, das letzte vor einer Woche in Val d'Isere, wo er den zweiten Durchgang verpasste.
 
Am [[17. Dezember]] [[2023]] verkündete der 32-jährige Riesentorlauf-Spezialist in Alta Badia seinen Rücktritt vom aktiven Sport. Dass die Karriere des heute 32-Jährigen zwischenzeitlich ins Stocken geriet, hatte auch mit einigen schweren Verletzungen zu tun, wie Leitinger erwähnte. Auch diesbezüglich spielt Alta Badia eine besondere Rolle, erlitt er doch hier im Dezember 2013 erstmals einen Kreuzbandriss. Zwei weitere Knieverletzungen dieser Art folgten. Im Weltcup bestritt er 72 Rennen, das letzte vor einer Woche in Val d'Isere, wo er den zweiten Durchgang verpasste.