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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
[[1841]] erbaute [[Georg Laschensky (Baumeister)|Georg Laschensky]] für den Kaufmann [[August Weizner]] diese [[Biedermeier]]<nowiki>villa</nowiki>. Im [[20. Jahrhundert]] befand sich die Villa auf dem Gelände der [[Riedenburgkaserne]] und erhielt den Namen "Kommandantenvilla". Als [[2014]] der Kasernenbetrieb eingestellt und das [[Quartier Riedenburg]] gebaut wurde, war ein städtischer Kindergarten in der Villa untergebracht. Seit [[2018]] stand dann die Villa, die der [[GSWB]] gehört, leer. [[2022]] fand sich schließlich ein neuer Mieter. Der [[Salzburger Festspielfonds]] übersiedelte nach Sanierungsarbeiten am [[22. September]] [[2023]] das [[Archiv der Salzburger Festspiele]] in die Villa. Das 500 Quadratmeter große Gebäude hatte die GSWB sieben Monate lang von Grund auf erneuert. Böden und teilweise Wände sowie Decken wurden saniert. Unter anderem bekam die Villa neue Sanitäranlagen, Elektroinstallationen als auch Heizungen und ist mittlerweile auch barrierefrei.
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[[1841]] erbaute [[Georg Laschensky (Baumeister)|Georg Laschensky]] für den Kaufmann [[August Weizner]] diese [[Biedermeier]]<nowiki>villa</nowiki>. Nach [[1864]] kam die Villa in den Besitz von [[Josef Himbsl]] und hieß dann Himbsl-Villa.
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Im [[20. Jahrhundert]] befand sich die Villa auf dem Gelände der [[Riedenburgkaserne]] und erhielt den Namen "Kommandantenvilla". Als [[2014]] der Kasernenbetrieb eingestellt und das [[Quartier Riedenburg]] gebaut wurde, war ein städtischer Kindergarten in der Villa untergebracht. Seit [[2018]] stand dann die Villa, die der [[GSWB]] gehört, leer. [[2022]] fand sich schließlich ein neuer Mieter. Der [[Salzburger Festspielfonds]] übersiedelte nach Sanierungsarbeiten am [[22. September]] [[2023]] das [[Archiv der Salzburger Festspiele]] in die Villa. Das 500 Quadratmeter große Gebäude hatte die GSWB sieben Monate lang von Grund auf erneuert. Böden und teilweise Wände sowie Decken wurden saniert. Unter anderem bekam die Villa neue Sanitäranlagen, Elektroinstallationen als auch Heizungen und ist mittlerweile auch barrierefrei.
    
Die Villa soll neben dem öffentlich zugängigen Archiv der Festspiele auch Büros für Mitarbeiter beherbergen. Zusätzlich entsteht im Wintergarten eine Studier- und Lesestube mit offener Bibliothek. Dafür steht dem Festspielfonds ein Umzug mit rund 1&nbsp;000 Kisten bevor, so Margarethe Lasinger, Leiterin der Dramaturgie, der Publikationen und des Festspielarchivs. Das Archiv soll bis voraussichtlich Ende des Jahres - und zugleich dem 70-Jahre-Bestehen des Archivs - fertig eingerichtet sein.
 
Die Villa soll neben dem öffentlich zugängigen Archiv der Festspiele auch Büros für Mitarbeiter beherbergen. Zusätzlich entsteht im Wintergarten eine Studier- und Lesestube mit offener Bibliothek. Dafür steht dem Festspielfonds ein Umzug mit rund 1&nbsp;000 Kisten bevor, so Margarethe Lasinger, Leiterin der Dramaturgie, der Publikationen und des Festspielarchivs. Das Archiv soll bis voraussichtlich Ende des Jahres - und zugleich dem 70-Jahre-Bestehen des Archivs - fertig eingerichtet sein.