Emma Schlangenhausen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (ergänzt)
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
== Salzburgbezüge ==
 
== Salzburgbezüge ==
[[1932]] und [[1933]] schuf sie einen Zyklus von Fresken im Salzburger [[Franziskanerkloster]]. Nach dem [[Anschluss]] [[Österreich]]s wurde das Kloster von der [[Gestapo]] übernommen und die Fresken wurden vernichtet.
+
[[1932]] und [[1933]] schuf sie einen Zyklus von Fresken im Salzburger [[Franziskanerkloster]] sowie an einer Wand im [[Stiftshof St. Peter]]. Nach dem [[Anschluss]] [[Österreich]]s wurde das Kloster von der [[Gestapo]] übernommen und die Fresken wurden vernichtet.
  
 
Für die [[Salzburger Festspiele]] fertige sie Holzschnitte an.
 
Für die [[Salzburger Festspiele]] fertige sie Holzschnitte an.

Version vom 2. Februar 2024, 17:13 Uhr

Ein Holzschnitt von Emma Schlangenhausen um 1930.

Emma Schlangenhausen (* 9. März 1882 in Hall in Tirol; † 11. März 1947 in Großgmain) war eine österreichische Malerin und Grafikerin.

Salzburgbezüge

1932 und 1933 schuf sie einen Zyklus von Fresken im Salzburger Franziskanerkloster sowie an einer Wand im Stiftshof St. Peter. Nach dem Anschluss Österreichs wurde das Kloster von der Gestapo übernommen und die Fresken wurden vernichtet.

Für die Salzburger Festspiele fertige sie Holzschnitte an.

Quelle