Hochsonnbergalm: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Süden der Hochsonnbergalm befindet sich die Haslingalm (1 593 [[m ü. A.]]), nicht zu verwechseln mit jener Haslingalm (1 770 [[m ü. A.]], die nördlich des Rohrertörls liegt und über eine Fahrstraße von der Hochsonnbergalm aus über das Rohrertörl erreichbar ist. Aufgrund ihrer sonnigen Südhanglage und der Erschließung durch einen [[Güterweg]], der von [[Walche]] heraufführt, kann hier das Vieh bei gutem Wetter länger gealpt werden als auf anderen [[Alm]]en.
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Im Süden der Hochsonnbergalm befindet sich die Haslingalm (1 593 [[m ü. A.]]), nicht zu verwechseln mit jener Haslingalm (1 770 [[m ü. A.]], die nördlich des Rohrertörls liegt und über eine Fahrstraße von der Hochsonnbergalm aus über das Rohrertörl erreichbar ist. Aufgrund ihrer sonnigen Südhanglage und der Erschließung durch einen [[Güterweg]], der von [[Walchen]] heraufführt, kann auf der Hochsonnbergalm das Vieh bei gutem Wetter länger gealpt werden als auf anderen [[Alm]]en.
  
 
Der im Sommer angebotene Gastbetrieb wird von vielen Wanderern gerne frequentiert.
 
Der im Sommer angebotene Gastbetrieb wird von vielen Wanderern gerne frequentiert.
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* Topografische Österreichische Karte, 3221 – West Zell am See, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
 
* Topografische Österreichische Karte, 3221 – West Zell am See, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009

Version vom 10. Oktober 2011, 16:11 Uhr

Die Hochsonnbergalm (1 841 m ü. A.) befindet sich in den Glemmtaler Alpen, die die zu den Kitzbüheler Alpen gehören und in der Grauwackenzone liegen.

Lage

Sie liegt wenig weit entfernt unterhalb des Pinzgauer Spazierganges, einem wunderbaren Wanderweg, der von der Schmittenhöhe in Zell am See im Pinzgau bis zur Sinterbachscharte an der Landesgrenze zu Tirol führt, und zwar etwa halbwegs zwischen der Kesselscharte und dem Rohrertörl.

Beschreibung

Im Süden der Hochsonnbergalm befindet sich die Haslingalm (1 593 m ü. A.), nicht zu verwechseln mit jener Haslingalm (1 770 m ü. A., die nördlich des Rohrertörls liegt und über eine Fahrstraße von der Hochsonnbergalm aus über das Rohrertörl erreichbar ist. Aufgrund ihrer sonnigen Südhanglage und der Erschließung durch einen Güterweg, der von Walchen heraufführt, kann auf der Hochsonnbergalm das Vieh bei gutem Wetter länger gealpt werden als auf anderen Almen.

Der im Sommer angebotene Gastbetrieb wird von vielen Wanderern gerne frequentiert.

Quellen

  • Topografische Österreichische Karte, 3221 – West Zell am See, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009