Brauerei Schwarzach: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Brauerei Schwarzach''' ist eine Privatbrauerei in [[Schwarzach im Pongau]].
 
Die '''Brauerei Schwarzach''' ist eine Privatbrauerei in [[Schwarzach im Pongau]].
  
== Allgemeines ==
 
Die Brauerei wurde 2008 geschlossen. 2014 erwarb die Familie Lindinger das Brauereigelände und errichtete dort einen Firmenstandort. [[2017]] wurde das "Bräustüberl" Schwarzach wiedereröffnet.
 
 
 
==Geschichte==
 
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Die von (Fürst)[[Erzbischof]] Kardinal [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]] auf dem hoch gelegenen [[Schloss Schernberg]] gegründete Brauerei wurde erstmals im Jahre [[1847]] urkundlich erwähnt. Damit das Bier schneller vertrieben werden konnte, wurde sie [[1859]] auf im Tal unten zentral gelegenen Urfahrgrund in der Gemeinde Schwarzach im Pongau verlegt. Dort wurde sie ''Brauerei Urfahr'' genannt. Ein zeitgenössischer Artikel schreibt<blockquote>''Dortselbst  wird sehr gutes, gesundes Bier gebraut. [[1913]] behauptete ein Reisender in der Bahnhof-Restauration fest, es ist Pilsner-Bier. Schon früher bestand in Urfahr ein sogenanntes "Bräustübl", welches einige Jahre aufgelassen, 1913 aber wieder eröffnet wurde.''</blockquote>
 
Die von (Fürst)[[Erzbischof]] Kardinal [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]] auf dem hoch gelegenen [[Schloss Schernberg]] gegründete Brauerei wurde erstmals im Jahre [[1847]] urkundlich erwähnt. Damit das Bier schneller vertrieben werden konnte, wurde sie [[1859]] auf im Tal unten zentral gelegenen Urfahrgrund in der Gemeinde Schwarzach im Pongau verlegt. Dort wurde sie ''Brauerei Urfahr'' genannt. Ein zeitgenössischer Artikel schreibt<blockquote>''Dortselbst  wird sehr gutes, gesundes Bier gebraut. [[1913]] behauptete ein Reisender in der Bahnhof-Restauration fest, es ist Pilsner-Bier. Schon früher bestand in Urfahr ein sogenanntes "Bräustübl", welches einige Jahre aufgelassen, 1913 aber wieder eröffnet wurde.''</blockquote>
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An die Brauerei angeschlossen war ein, in einem architektonisch interessantem Gebäude aus dem frühen [[19. Jahrhundert]] untergebrachter, Braugasthof, in der das nebenan gebraute Bier mit weiteren Produkten der Region konsumiert werden konnte. Beliebt war der von wildem Wein überwachsenen Gastgarten, der vor allem in den Frühjahrs- und Sommermonaten gerne von vorbeikommenden Spaziergängern und Sportlern besucht wurde.  
 
An die Brauerei angeschlossen war ein, in einem architektonisch interessantem Gebäude aus dem frühen [[19. Jahrhundert]] untergebrachter, Braugasthof, in der das nebenan gebraute Bier mit weiteren Produkten der Region konsumiert werden konnte. Beliebt war der von wildem Wein überwachsenen Gastgarten, der vor allem in den Frühjahrs- und Sommermonaten gerne von vorbeikommenden Spaziergängern und Sportlern besucht wurde.  
  
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Am [[28. Jänner]] [[2008]] gab Firmenchefin Eva-Maria Seeber bekannt, dass die Brauerei mit Ende des Monats ihren Betrieb einstellt. Die Liegenschaft mit rund 12&nbsp;000 m² Gewerbefläche im Ortsteil [[Urfahr (Schwarzach im Pongau)|Urfahr]] wurde verkauft, eine Fortführung des Betriebes und der Marke "Tauerngold" durch einen Brauereikonzern erfolgte nicht mehr. Die bisherigen Gastronomiekunden wurden künftig von der Brau Union beliefert.  Bereits im [[Dezember]] [[2007]] wurde den Pächtern des angeschlossenen Braugasthofes, Isabella und Peter Steiner, die Kündigung ihres Pachtvertrages mitgeteilt. Die Gastwirtschaft wird mit Ende [[März]] [[2008]] geschlossen.
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[[2014]] erwarb die Familie Lindinger das Brauereigelände und errichtete dort einen Firmenstandort. [[2017]] wurde das "Bräustüberl" Schwarzach wiedereröffnet. [[2020]] wurde eine Gesellschaft zur Neuerrichtung der Brauerei gegründet. Und seit [[2021]] gibt es schließlich wieder Bier aus der Brauerei Schwarzach.<ref>lt. Homepage, abgefragt am 15. Juni 2023</ref>
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=== Nachstehende Daten stammen von der Brauerei bis 2008 ===
 
====Produktion====
 
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Als Basisprodukt diente ausschließlich frisches Quell[[wasser]] aus der [[Hohe Tauern|Tauernregion]]. Das Wasser aus dem [[Heukareck]] wurde unaufbereitet der Sudpfanne zugeführt und mit Hopfen, Malz und Hefe gebraut. Die den Geschmack prägende Hefe wurde im Betrieb selbst gezüchtet. Als Rohstoffe wurden Qualitätsprodukte aus Österreich, z. B. heimischer Hopfen und Malz aus dem oberösterreichischen Mühlviertel verwendet.  
 
Als Basisprodukt diente ausschließlich frisches Quell[[wasser]] aus der [[Hohe Tauern|Tauernregion]]. Das Wasser aus dem [[Heukareck]] wurde unaufbereitet der Sudpfanne zugeführt und mit Hopfen, Malz und Hefe gebraut. Die den Geschmack prägende Hefe wurde im Betrieb selbst gezüchtet. Als Rohstoffe wurden Qualitätsprodukte aus Österreich, z. B. heimischer Hopfen und Malz aus dem oberösterreichischen Mühlviertel verwendet.  
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====Produkte====
 
====Produkte====
Der Jahresausstoß der Privatbrauerei betrug bei einem Fassbieranteil von 72 % zuletzt etwa 26&nbsp;000 Hektoliter. Die Produkte der Brauerei Schwarzach wurden unter den Markennamen "TauernGold" und "cools" vertrieben. Neben nachstehenden Bier- und Radlervariationen produzierte die Brauerei unter der Marke "Claro" noch sechs Limonadesorten. Aus Umweltgründen verzichtete der Betrieb gänzlich auf das Abfüllen der Produkte in Dosen und PET-Flaschen.  
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Der Jahresausstoß der Privatbrauerei betrug bei einem Fassbieranteil von 72 % zuletzt etwa 26&nbsp;000 Hektoliter. Die Produkte der Brauerei Schwarzach wurden unter den Markennamen "TauernGold" und "cools" vertrieben. Neben nachstehenden Bier- und Radlervariationen produzierte die Brauerei unter der Marke "Claro" noch sechs Limonadesorten. Aus Umweltgründen verzichtete der Betrieb gänzlich auf das Abfüllen der Produkte in Dosen und PET-Flaschen.  
  
====Bier- und Radlersorten:====
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====Bier- und Radlersorten====
(Die Zahlen in der Klammer bezeichnen die Stammwürze und den Alkoholgehalt)
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Die Zahlen in der Klammer bezeichnen die Stammwürze und den Alkoholgehalt  
* TauernGold Meisterbräu (12,2° / 5,2%)
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* TauernGold Meisterbräu (12,2° / 5,2 %)
* TauernGold Urgold (12,3° / 5,4%)
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* TauernGold Urgold (12,3° / 5,4 %)
* TauernGold Meisterpils (12,1° / 5,2%)
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* TauernGold Meisterpils (12,1° / 5,2 %)
* TauernGold Keltenbier dunkel  (13,3° / 5,4%)
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* TauernGold Festbock hell (16,2° / 7,1%)
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* TauernGold Festbock dunkel (16,2° / 7,1%)
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* TauernGold Festbock dunkel (16,2° / 7,1 %)
* cool beer virgo (12,2° / 5,2%)
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* TauernGold Radler (6° / 2,5%)
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* TauernGold Kräuterradler (6° / 2,5%)
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====Auszeichnungen====
 
====Auszeichnungen====
 
Die Tauerngold-Biere wurden von der "Monde Selection", einer weltweit anerkannten Prüfinstitution, mit 19 Goldmedaillen ausgezeichnet. Die letzte Medaille wurde der Brauerei Schwarzach im Jahr [[2006]] verliehen, wobei die Marke ''Tauerngold'' als einzige von sechs eingereichten Biersorten aus namhaften österreichischen Brauerein prämiert wurde.  
 
Die Tauerngold-Biere wurden von der "Monde Selection", einer weltweit anerkannten Prüfinstitution, mit 19 Goldmedaillen ausgezeichnet. Die letzte Medaille wurde der Brauerei Schwarzach im Jahr [[2006]] verliehen, wobei die Marke ''Tauerngold'' als einzige von sechs eingereichten Biersorten aus namhaften österreichischen Brauerein prämiert wurde.  
  
====Schließung der Brauerei====
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==Quellen==
Am [[28. Jänner]] [[2008]] gab Firmenchefin Eva-Maria Seeber bekannt, dass die Brauerei mit Ende des Monats ihren Betrieb einstellt. Die Liegenschaft mit rund 12&nbsp;000 m² Gewerbefläche im Ortsteil [[Urfahr (Schwarzach im Pongau)|Urfahr]] wurde verkauft, eine Fortführung des Betriebes und der Marke "Tauerngold" durch einen Brauereikonzern erfolgte nicht mehr. Die bisherigen Gastronomiekunden wurden künftig von der Brau Union beliefert.  Bereits im [[Dezember]] [[2007]] wurde den Pächtern des angeschlossenen Braugasthofes, Isabella und Peter Steiner, die Kündigung ihres Pachtvertrages mitgeteilt. Die Gastwirtschaft wird mit Ende [[März]] [[2008]] geschlossen.
 
 
 
==Weblinks==
 
 
{{Homepage|https://brauerei-schwarzach.at/}}
 
{{Homepage|https://brauerei-schwarzach.at/}}
==Quellen==
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* "Eine Frage der Familie"; Artikel in den "[[Salzburger Nachrichten]]" vom 24. Mai 2002
* "Eine Frage der Familie"; Artikel in den [[Salzburger Nachrichten]] vom 24. Mai 2002
 
 
* "Auf traditionelle Weise gebraut"; Artikel im St. Johanner "[[StadtimSpiegel]]", Ausgabe 9, März 2006, Seite 28-29
 
* "Auf traditionelle Weise gebraut"; Artikel im St. Johanner "[[StadtimSpiegel]]", Ausgabe 9, März 2006, Seite 28-29
 
* "Brauerei Schwarzach sperrt zu"; [http://salzburg.orf.at/magazin/leben/stories/252645/ Artikel auf salzburg.orf.at]
 
* "Brauerei Schwarzach sperrt zu"; [http://salzburg.orf.at/magazin/leben/stories/252645/ Artikel auf salzburg.orf.at]
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[[Kategorie:Bräu]]
 
[[Kategorie:Bräu]]
 
[[Kategorie:Brauerei]]
 
[[Kategorie:Brauerei]]
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2023, 17:57 Uhr

"Bräustüberl"
Brauerei Schwarzach
Bild unten historische Ansicht der Brauerei Urfahr.
Gastgarten im "Bräustüberl"
Bier aus der Brauerei

Die Brauerei Schwarzach ist eine Privatbrauerei in Schwarzach im Pongau.

Geschichte

Die von (Fürst)Erzbischof Kardinal Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg auf dem hoch gelegenen Schloss Schernberg gegründete Brauerei wurde erstmals im Jahre 1847 urkundlich erwähnt. Damit das Bier schneller vertrieben werden konnte, wurde sie 1859 auf im Tal unten zentral gelegenen Urfahrgrund in der Gemeinde Schwarzach im Pongau verlegt. Dort wurde sie Brauerei Urfahr genannt. Ein zeitgenössischer Artikel schreibt

Dortselbst wird sehr gutes, gesundes Bier gebraut. 1913 behauptete ein Reisender in der Bahnhof-Restauration fest, es ist Pilsner-Bier. Schon früher bestand in Urfahr ein sogenanntes "Bräustübl", welches einige Jahre aufgelassen, 1913 aber wieder eröffnet wurde.

Zur selben Zeit gelangte die aus Südtirol stammende Brauerfamilie Seeber in den Besitz der bischöflichen Bierbrauerei und führte sie bis 2008 in der elften Generation. 1972 ließ die Familie Seeber ein neues Sudhaus erbauen und reagierte damit auf den wachsenden Bierkonsum. Einhergehend mit der dadurch ermöglichten Produktionssteigerung weitete der kleine Betrieb den Verkauf seiner Marke "Tauerngold" über die Regionalgrenzen hinaus auf das Gebiet Westösterreichs aus.

An die Brauerei angeschlossen war ein, in einem architektonisch interessantem Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert untergebrachter, Braugasthof, in der das nebenan gebraute Bier mit weiteren Produkten der Region konsumiert werden konnte. Beliebt war der von wildem Wein überwachsenen Gastgarten, der vor allem in den Frühjahrs- und Sommermonaten gerne von vorbeikommenden Spaziergängern und Sportlern besucht wurde.

Am 28. Jänner 2008 gab Firmenchefin Eva-Maria Seeber bekannt, dass die Brauerei mit Ende des Monats ihren Betrieb einstellt. Die Liegenschaft mit rund 12 000 m² Gewerbefläche im Ortsteil Urfahr wurde verkauft, eine Fortführung des Betriebes und der Marke "Tauerngold" durch einen Brauereikonzern erfolgte nicht mehr. Die bisherigen Gastronomiekunden wurden künftig von der Brau Union beliefert. Bereits im Dezember 2007 wurde den Pächtern des angeschlossenen Braugasthofes, Isabella und Peter Steiner, die Kündigung ihres Pachtvertrages mitgeteilt. Die Gastwirtschaft wird mit Ende März 2008 geschlossen.

2014 erwarb die Familie Lindinger das Brauereigelände und errichtete dort einen Firmenstandort. 2017 wurde das "Bräustüberl" Schwarzach wiedereröffnet. 2020 wurde eine Gesellschaft zur Neuerrichtung der Brauerei gegründet. Und seit 2021 gibt es schließlich wieder Bier aus der Brauerei Schwarzach.[1]

Nachstehende Daten stammen von der Brauerei bis 2008

Produktion

Als Basisprodukt diente ausschließlich frisches Quellwasser aus der Tauernregion. Das Wasser aus dem Heukareck wurde unaufbereitet der Sudpfanne zugeführt und mit Hopfen, Malz und Hefe gebraut. Die den Geschmack prägende Hefe wurde im Betrieb selbst gezüchtet. Als Rohstoffe wurden Qualitätsprodukte aus Österreich, z. B. heimischer Hopfen und Malz aus dem oberösterreichischen Mühlviertel verwendet.

Nach dem Brauvorgang wurde das Bier in Fässer gefüllt und in Naturkellern im Inneren des Berges vierzehn Wochen gelagert. Durch die klassische Gärung und die lange, kalte Lagerzeit entwickelte sich der für das Tauerngold charakteristische Geschmack. Die natürliche Kühlung in den Felskellern des Heukareck wurde von der Brauerei seit über 140 Jahren angewandt und stellte bis zum Ende der Brauerei ein besonderes Qualitätsmerkmal des Schwarzacher Bieres dar.

Produkte

Der Jahresausstoß der Privatbrauerei betrug bei einem Fassbieranteil von 72 % zuletzt etwa 26 000 Hektoliter. Die Produkte der Brauerei Schwarzach wurden unter den Markennamen "TauernGold" und "cools" vertrieben. Neben nachstehenden Bier- und Radlervariationen produzierte die Brauerei unter der Marke "Claro" noch sechs Limonadesorten. Aus Umweltgründen verzichtete der Betrieb gänzlich auf das Abfüllen der Produkte in Dosen und PET-Flaschen.

Bier- und Radlersorten

Die Zahlen in der Klammer bezeichnen die Stammwürze und den Alkoholgehalt

  • TauernGold Meisterbräu (12,2° / 5,2 %)
  • TauernGold Urgold (12,3° / 5,4 %)
  • TauernGold Meisterpils (12,1° / 5,2 %)
  • TauernGold Keltenbier dunkel (13,3° / 5,4 %)
  • TauernGold Festbock hell (16,2° / 7,1 %)
  • TauernGold Festbock dunkel (16,2° / 7,1 %)
  • cool beer virgo (12,2° / 5,2 %)
  • cools beer capricorn (12,2°/ 5,2 %)
  • cools beer sagittarius (12,2° / 5,2 %)
  • TauernGold Radler (6° / 2,5 %)
  • TauernGold Kräuterradler (6° / 2,5 %)

Auszeichnungen

Die Tauerngold-Biere wurden von der "Monde Selection", einer weltweit anerkannten Prüfinstitution, mit 19 Goldmedaillen ausgezeichnet. Die letzte Medaille wurde der Brauerei Schwarzach im Jahr 2006 verliehen, wobei die Marke Tauerngold als einzige von sechs eingereichten Biersorten aus namhaften österreichischen Brauerein prämiert wurde.

Quellen

  1. lt. Homepage, abgefragt am 15. Juni 2023