Martin Winkler senior: Unterschied zwischen den Versionen

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Martin Winkler war ein Sohn des Josef Winkler, Schubhartwirtes (am nachmals „Zum Grünen Baum“ genannten Gasthaus) in der Unteren Gasse in Hofgastein, und der Ursula geb. Trigler.<ref name="Alpach">''Ein Leben im alten Gastein. Nach Aufzeichnungen von [[Wilhelm Winkler]] (1831–1898) zusammengestellt von seiner Enkelin Marie Alpach''. Salzburg–Zürich ([[Bergland Handels-, Werbe und VerlagsgesmbH|Verlag Das Bergland-Buch]]) 1976. S.&nbsp;7 und 8.</ref><ref name="TfB">Taufbuch der [[Pfarre Bad Hofgastein]] [https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bad-hofgastein/TFBV/?pg=195 V.183.]</ref>
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Martin Winkler war ein Sohn des Josef Winkler, Schubhartwirtes (am nachmals "Zum Grünen Baum“ genannten Gasthaus) in der Unteren Gasse in Hofgastein, und der Ursula geb. Trigler.<ref name="Alpach">''Ein Leben im alten Gastein. Nach Aufzeichnungen von [[Wilhelm Winkler]] (1831–1898) zusammengestellt von seiner Enkelin Marie Alpach''. Salzburg–Zürich ([[Bergland Handels-, Werbe und VerlagsgesmbH|Verlag Das Bergland-Buch]]) 1976. S.&nbsp;7 und 8.</ref><ref name="TfB">Taufbuch der [[Pfarre Bad Hofgastein]] [https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bad-hofgastein/TFBV/?pg=195 V.183.]</ref>
 
Während Martins Brüder Michel und Josef gleich dem Vater Wirte wurden, schlug Martin wie sein älterer Bruder [[Johann Winkler senior|Johann]] die Schullaufbahn ein.<ref name="Alpach"/>
 
Während Martins Brüder Michel und Josef gleich dem Vater Wirte wurden, schlug Martin wie sein älterer Bruder [[Johann Winkler senior|Johann]] die Schullaufbahn ein.<ref name="Alpach"/>
  

Version vom 19. Juli 2023, 19:10 Uhr

Martin Winkler (* 10. November 1797 in Hofgastein;[1]30. Dezember 1854 in Mittersill[2]) war Lehrer an Volksschulen des Landes Salzburg.

Leben

Martin Winkler war ein Sohn des Josef Winkler, Schubhartwirtes (am nachmals "Zum Grünen Baum“ genannten Gasthaus) in der Unteren Gasse in Hofgastein, und der Ursula geb. Trigler.[3][1] Während Martins Brüder Michel und Josef gleich dem Vater Wirte wurden, schlug Martin wie sein älterer Bruder Johann die Schullaufbahn ein.[3]

Martin war durch längere Zeit Schulgehilfe bei seinem Bruder Johann in Hofgastein; dann kam er als Schullehrer nach Bucheben bei Rauris, zuletzt nach Mittersill.[3] Hier starb er im Dezember 1797 am Schlagfluss.[2]

Quellen

  1. 1,0 1,1 Taufbuch der Pfarre Bad Hofgastein V.183.
  2. 2,0 2,1 Sterbebuch der Pfarre Mittersill IX.49
  3. 3,0 3,1 3,2 Ein Leben im alten Gastein. Nach Aufzeichnungen von Wilhelm Winkler (1831–1898) zusammengestellt von seiner Enkelin Marie Alpach. Salzburg–Zürich (Verlag Das Bergland-Buch) 1976. S. 7 und 8.
Zeitfolge
Vorgänger

Johann Paul Jud
Alois Jud

Schulleiter von Mittersill
1822–1826
1835–1854
Nachfolger

Alois Jud
Sebastian Schalkhamer

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Mönig

Schulleiter von Bucheben
1826–1834
Nachfolger

Alois Jud