Pfleggericht Grafengaden: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „[[ “ durch „[[“) |
|||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
| − | * [[Friederike Zaisberger]], [[ Walter Schlegel]]: "[[Burgen und Schlösser in Salzburg (Zaisberger, Schlegel)|Burgen und Schlösser in Salzburg]], "[[Flachgau]] und [[Tennengau]]", Seite 42, 49 | + | * [[Friederike Zaisberger]], [[Walter Schlegel]]: "[[Burgen und Schlösser in Salzburg (Zaisberger, Schlegel)|Burgen und Schlösser in Salzburg]], "[[Flachgau]] und [[Tennengau]]", Seite 42, 49 |
[[Kategorie:Geschichte]] | [[Kategorie:Geschichte]] | ||
Aktuelle Version vom 15. Oktober 2025, 22:44 Uhr
Das Pfleggericht Grafengaden war ein erzbischöfliches Pflegegericht mit Sitz in der Burg Grafengaden.
Geschichte
Nach dem Aussterben der Grafen von Plain fielen deren Rechte und Lehenshoheit über die Gebiete zwischen dem Pass Lueg und der Stadt Salzburg an den Salzburger Erzbischof. Dieser vergab an die Guetrater das Pfleggericht Grafengaden, das mit dem Aussterben diese Ministerialen-Geschlechts aufgelöst wurde. Dadurch entstand um 1350 das Pfleggericht Glanegg.
Wo genau sich die Burg Grafengaden im Bereich von St. Leonhard in Grödig befand, ist ungeklärt.
Quelle
- Friederike Zaisberger, Walter Schlegel: "Burgen und Schlösser in Salzburg, "Flachgau und Tennengau", Seite 42, 49