Rupertiwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Mai 2007, 14:52 Uhr

Als Rupertiwinkl bezeichnet man einen Teil des historischen Salzburger Flachgaus westlich der Salzach in Bayern.

Geschichte

Der Rupertiwinkel hat seinen Namen vom Hl. Rupertus, der um 700 n. Chr. in diesem Gebiet als Missionar tätig war. Später war er Teil des ehemaligen Fürsterzbistum Salzburg, der 1816 entgültig zu Bayern kam. Er reicht von Piding, entlang der Saalach nach Freilassing, ab Laufen entlang der Salzach bis Tittmoning, weiter über Palling in das Gebiet der Marktgemeinde Waging am See, St. Leonhard am Wonneberg, dem Gebiet der Marktgemeinde Teisendorf, Anger und wieder zurück nach Piding. Von 1816 bis 1871 gehörte es zu Oberbayern, seit 1871 zu Deutschland.

Die hügelige Voralpenlandschaft ist von bäuerlicher Struktur geprägt, in denen auch drei Seen sind: der Tachinger See, der Waginger See und der Abtsdorfer See.

Bekannte Orte und Sehenswürdigkeiten

Quellen