[[1966]] hatte [[Ernst Piëch]] die Idee, ein Formel-V-Team zu der "Nassau Speed Week" auf den Bahamas zu schicken, die damals als "inoffizielle Weltmeisterschaft" angesehen wurde. Am [[2. Dezember]] [[1966]] starteten dann der Deutsche unter österreichischer Fahrerlizenz fahrende Jochen Rindt sowie die beiden Österreicher Günther Huber und Michael Walleczek und gewannen in dieser Reihenfolge auch das Rennen. Die Sensation! Ein österreichisches Team schlägt die Weltelite. Während Rindt bei der Siegerehrung den Pokal entgegen nahm, schwitzten noch die Mechaniker. Denn die Rennkommissare ließen sich die drei österreichischen Formel-V-Rennwagen zerlegen und überprüften jedes Detail, ob es auch regelkonform war. Sie waren es! Mehr siehe [[Austro Vau]]. | [[1966]] hatte [[Ernst Piëch]] die Idee, ein Formel-V-Team zu der "Nassau Speed Week" auf den Bahamas zu schicken, die damals als "inoffizielle Weltmeisterschaft" angesehen wurde. Am [[2. Dezember]] [[1966]] starteten dann der Deutsche unter österreichischer Fahrerlizenz fahrende Jochen Rindt sowie die beiden Österreicher Günther Huber und Michael Walleczek und gewannen in dieser Reihenfolge auch das Rennen. Die Sensation! Ein österreichisches Team schlägt die Weltelite. Während Rindt bei der Siegerehrung den Pokal entgegen nahm, schwitzten noch die Mechaniker. Denn die Rennkommissare ließen sich die drei österreichischen Formel-V-Rennwagen zerlegen und überprüften jedes Detail, ob es auch regelkonform war. Sie waren es! Mehr siehe [[Austro Vau]]. |