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== Leben ==
 
== Leben ==
Heinrich Eduard Maria Damisch war der Sohn des k.k. Hauptmanns Heinrich Damisch und seiner Frau Emanuela Maria Julia, geborene Prochaska. Die langjährige Direktorin des [[Wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium Salzburg|Wirtschaftskundlichen Bundesrealgymnasiums Salzburg]] Dr. [[Edith Damisch]] (* 1922; † 2015) ist beider Tochter. Er war einer der Wegbereiter und Mitbegründer der [[Salzburger Festspiele]]. Er war 1913 Gründungsvorstand der Akademischen Mozart-Gemeinde Wien, welche 1963 an seinem Wohnhaus in der [[Aigner Straße]] 43 eine Gedenktafel enthüllte. Am [[1. August]] [[1917]] gründete er gemeinsam mit [[Friedrich Gehmacher (Hofrat)|Friedrich Gehmacher]] den Verein [[Salzburger Festspielhaus-Gemeinde]]. Diese war zunächst Forum für Idealisten, die von einem Mozartfestspielhaus in Salzburg träumten, die in Kriegs- und Nachkriegszeit dafür Spenden auftrieben, die eine Zeitschrift herausgaben und erste Subventionen besorgten. Ab [[1920]] war sie Veranstalterin der Salzburger Festspiele. Das idealistische wie organisatorische Fundament dafür hatten Heinrich Damisch und Friedrich Gehmacher gelegt.  Weil ihnen der Glamour der Künstler fehlte, werden sie nie als ''Gründerväter'' bezeichnet. Dieser Titel wird [[Max Reinhardt]], [[Hugo von Hofmannsthal]], [[Franz Schalk]] und [[Richard Strauss]] zuerkannt, obwohl diese erst ein bis drei Jahre nach Gründung der Festspielhausgemeinde in deren Organisation eingebunden wurden, nämlich als Mitglieder des Kunstrats.
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Heinrich Eduard Maria Damisch war der Sohn des k.k. Hauptmanns Heinrich Damisch und seiner Frau Emanuela Maria Julia, geborene Prochaska. Die langjährige Direktorin des [[Wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium Salzburg|Wirtschaftskundlichen Bundesrealgymnasiums Salzburg]] Dr. [[Edith Damisch]] (* 1922; † 2015) ist beider Tochter.  
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In gewisser Hinsicht ist es lindernd, Heinrich Damisch zu vergessen. Denn er hat die Welt nicht nur in Richtung [[Wolfgang Amadé Mozart|Mozart]], Kunst und Festspiele gedreht, sondern er war auch frühes Mitglied der [[NSDAP]], hat für die "Deutsch-österreichische Tageszeitung" (DÖTZ) geschrieben, die zunächst – sie erschien ab 1920 – deutschnational war, dann immer mehr zum Sprachrohr der österreichischen Nationalsozialisten mutierte und als solches [[1933]] verboten wurde. Der Historiker [[Gert Kerschbaumer]] bezeichnete im Buch ''Begnadet für das Schöne'' (verfasst mit Karl Müller, Wien, 1992) Heinrich Damisch als "ideologischen Wegbereiter des Anschlusses und des Judenpogroms, einen Antisemiten". Damisch publizierte ab 1938 Artikel wie "''Die Verjudung des österreichischen Musiklebens''", er forderte [[1938]] für Salzburg ein Westfestspielhaus mit Blick auf den [[Obersalzberg]], und Gauhauptmann [[Albert Reitter]] soll ihn für "seine nationalsozialistisch kämpferische Einstellung für die Reinhaltung deutscher Kunst" gelobt haben.  
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Nach seiner Ausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt war er Offizier. Er arbeitete im militärkartografischen Institut in Wien. Nachdem er [[1924]] an einem Auge erblindete studierte er in Wien Musikwissenschaft sowie Volkswirtschaft und wurde Journalist.
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Nach dem Verbot der "DÖTZ" war Heinrich Damisch Mitarbeiter des Hetzblattes "Der Weltkampf. Monatsschrift für völkische Kultur und
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Zur Erblindung auf einem Auge war es am [19. August]] [[1922]] gekommen, am Tag der Grundsteinlegung des nicht gebauten Festspielhaus im [[Schlossgarten Hellbrunn]]. Die Festgäste waren gut gelaunt, einige wohl auch etwas übermütig, wie die Tochter von Damisch, [[Hofrätin]] Edith Damisch in einem Gespräch mit [[Hedwig Kainberger]] von den "[[Salzburger Nachrichten]]" erzählte. Die übermütige Festgesellschaft begann eine Zapfenschacht im Park. Dabei wurde Heinrich Damisch von einem [[Fichte]]nzapfen in einem Auge getroffen. Die Verletzung war so stark, dass Damisch bald darauf infolge einer Netzhautablösung ganz erblindetet. Er beendete seine geschäftsführende Tätigkeit als Direktionsmitglied der Festspielhaus-Gemeinde. Ab dann war er vor allem als Kritiker tätig.
die Judenfrage in aller Welt." Nur ein Auszug aus dem Artikel: "Die Verjudung des österreichischen Musiklebens":
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"''Zu den stärksten Demütigungen des arischen Geistes nach dem Weltkriege gehörte die Imprägnierung der Musik mit den verschiedenen Formen des Jazz mit seinen negroiden Rhythmen und den dem Judenohr besonders angenehmen Nasalinstrumenten. In dieser Niggermusik konnte sich das artsverwandte Judentum völlig ausleben (...).''"<ref>[http://www.jusos-salzburg.at/downloads/987_karten.pdf Unschärfen - Zur Gegenwart von nationalsozialistischer Vergangenheit in Salzburg]</ref>
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Ab [[1917]] hatte Damisch seine [[Sommerfrische]] in Salzburg verbracht, zunächst in [[Golling]]. Nachdem ihm das Hin- und Herfahren zwischen Wien, wo er als Journalist arbeitete, und Salzburg zu mühsam wurde, kaufte er sich ein Haus in Salzburg-[[Aigen]]. [[1945]] verlegte Damisch dann seinen Wohnsitz von Wien nach Salzburg.
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Doch Heinrich Damisch, der am [[11. August]] [[1922]] Mitbegründer der ''Internationalen Gesellschaft für Neue Musik'' war, in der Geschichte der Salzburger Festspiele verschämt zu verschweigen, wäre unangemessen. Denn mit der Erinnerung an ihn könnte auch das Wissen um einen Zusammenhang schwinden: Die Geschichte der Salzburger Festspiele ist ohne den [[Nationalsozialismus]] nicht denkbar – als Widerstand gegen den Nationalsozialismus in den [[1930er]]-Jahren und als Instrument für den Nationalsozialismus von [[1938]] bis [[1945]]. Und ließe man Heinrich Damisch als ''Persona non grata'' außer Acht, müsste man Gleiches mit [[Wilhelm Furtwängler]], [[Herbert von Karajan]], [[Clemens Krauss]] und [[Karl Böhm]] tun.  Und so wie diese vier war auch Heinrich Damisch ein unermüdlicher Wegbereiter dessen, was Salzburg weltberühmt gemacht hat: Mozartstadt und Festspielstadt.  
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==== Salzburger Festspielhaus-Gemeinde ====
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Heinrich Damisch war einer der Wegbereiter und Mitbegründer der [[Salzburger Festspiele]]. [[1913]] war er Gründungsvorstand der Akademischen Mozart-Gemeinde Wien, welche [[1963]] an seinem Wohnhaus in der [[Aigner Straße]] 43 eine Gedenktafel enthüllte.
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurde über Damisch kein Beschäftigungsverbot verhängt, im Zuge der Entnazifizierung wurde er als ''minderbelastet'' eingestuft. Nach 1945 war er in der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]] aktiv. Vor allem setzte er sich dafür ein, dass die nach einem Bombenangriff übrig gebliebene Hälfte von [[Mozarts Wohnhaus]] nicht abgerissen wurde.  
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Während des [[Mozartfest]]es im Sommer [[1906]] anlässlich des 150. Geburtstags von [[Wolfgang Amadé Mozart]] trafen sich täglich fünf Männer auf der Veranda des [[Hotel zum Goldnen Schiff]] am [[Residenzplatz]]. Mozarteumsfunktionär [[Friedrich Gehmacher (Hofrat)|Friedrich Gehmacher]], der wie Gehmacher dem Altherrenverband des Wiener akademischen Gesangsverein angehörender Redakteur und Musikschriftsteller Heinrich Damisch, der ehemalige [[Hofapotheke]]r Dr. [[Wenzel Sedlitzky]], der als "bester Mozartspieler Europas" gerühmte Carl Prohaska, [[Professor]] am Wiener Konservatorium und ein Vetter Damischs, der auch als Komponist geschätzt war, und der Chefredakteur des "[[Salzburger Volksblatt]]es" [[Rudolf von Freisauff]]. Sie alle gehörten seit einigen Jahren dem Mozart-Festkomitee an. Sie planten bereits das nächste Mozartfest, doch nach Ende des Mozartfestes 1906 blieben nur Gehmacher und Damisch der ursprünglichen Proponenten am Residenzplatz übrig. Deren beiden wichtigstes Anliegen war der Bau eines [[Festspielhaus]]es in Salzburg als Gedenkstätte für Mozart nach dem Vorbild des Bayreuther Festspielhauses.
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Die beiden fanden im Sommer [[1916]] ein passendes Grundstück unterhalb der in [[Wallfahrtskirche Maria Plain]]. Einwendungen des  [[Denkmalschutz]]es und Mitgliedern der [[Stiftung Mozarteum]], allen voran die Sängerin [[Lilli Lehmann]], brachten diesen Plan aber zum Scheitern.
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Am [[1. August]] [[1917]] gründete er aber dann  gemeinsam mit Friedrich Gehmacher den Verein [[Salzburger Festspielhaus-Gemeinde]]. Dieser war zunächst Forum für Idealisten, der von einem Mozartfestspielhaus in Salzburg träumte, der in [[Erster Weltkrieg|Kriegs]]- und [[Zwischenkriegszeit|Nachkriegszeit]] dafür Spenden auftrieb, der eine Zeitschrift herausgab und erste Subventionen besorgte. Ab [[1920]] war er Veranstalter der Salzburger Festspiele. Das idealistische wie organisatorische Fundament dafür hatten Heinrich Damisch und Friedrich Gehmacher gelegt.  Weil ihnen der Glamour der Künstler fehlte, werden sie nie als Gründerväter bezeichnet. Dieser Titel wird [[Max Reinhardt]], [[Hugo von Hofmannsthal]], [[Franz Schalk]] und [[Richard Strauss]] zuerkannt, obwohl diese erst ein bis drei Jahre nach Gründung des Vereins Festspielhaus-Gemeinde in dessen Organisation eingebunden wurden, nämlich als Mitglieder des Kunstrats. Das führte zum Bruch mit der Stiftung Mozarteum.
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==== Seine nationalsozialistische Vergangenheit ====
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In gewisser Hinsicht ist es lindernd, Heinrich Damisch zu vergessen. Denn er hat die Welt nicht nur in Richtung [[Wolfgang Amadé Mozart|Mozart]], Kunst und Festspiele gedreht, sondern er war auch frühes Mitglied der [[NSDAP]]. Er hatte für die "Deutsch-österreichische Tageszeitung" (DÖTZ) geschrieben, die zunächst – sie erschien ab [[1920]] – deutschnational war, dann immer mehr zum Sprachrohr der österreichischen Nationalsozialisten mutierte und als solches [[1933]] verboten wurde. Der Historiker [[Gert Kerschbaumer]] bezeichnete im Buch "Begnadet für das Schöne" (verfasst mit Karl Müller, Wien, [[1992]]) Heinrich Damisch als "ideologischen Wegbereiter des [[Anschluss]]es und des Judenpogroms, einen Antisemiten". Damisch publizierte ab 1938 Artikel wie "Die Verjudung des österreichischen Musiklebens", er forderte [[1938]] für Salzburg ein Westfestspielhaus mit Blick auf den [[Obersalzberg]], und Gauhauptmann [[Albert Reitter]] soll ihn für "seine nationalsozialistisch kämpferische Einstellung für die Reinhaltung deutscher Kunst" gelobt haben.
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Nach dem Verbot der "DÖTZ" war Heinrich Damisch Mitarbeiter des Hetzblattes "Der Weltkampf. Monatsschrift für völkische Kultur und die Judenfrage in aller Welt."
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Ein Auszug aus dem Artikel: "Die Verjudung des österreichischen Musiklebens":
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"Zu den stärksten Demütigungen des arischen Geistes nach dem Weltkriege gehörte die Imprägnierung der Musik mit den verschiedenen Formen des Jazz mit seinen negroiden Rhythmen und den dem Judenohr besonders angenehmen Nasalinstrumenten. In dieser Niggermusik konnte sich das artsverwandte Judentum völlig ausleben (...)."<ref>[http://www.jusos-salzburg.at/downloads/987_karten.pdf Unschärfen - Zur Gegenwart von nationalsozialistischer Vergangenheit in Salzburg], Link war bei einer Überprüfung am 24. November 2024 nicht mehr abrufbar</ref>
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Doch Heinrich Damisch, der am [[11. August]] [[1922]] Mitbegründer der "Internationalen Gesellschaft für Neue Musik" mit Sitz in [[Wien]] war, in der Geschichte der Salzburger Festspiele verschämt zu verschweigen, wäre unangemessen. Denn mit der Erinnerung an ihn könnte auch das Wissen um einen Zusammenhang schwinden: Die Geschichte der Salzburger Festspiele ist ohne den [[Nationalsozialismus]] nicht denkbar – als Widerstand gegen den Nationalsozialismus in den [[1930er]]-Jahren und als Instrument für den Nationalsozialismus von 1938 bis [[1945]]. Und ließe man Heinrich Damisch als ''Persona non grata'' außer Acht, müsste man Gleiches mit [[Wilhelm Furtwängler]], [[Herbert von Karajan]], [[Clemens Krauss]] und [[Karl Böhm]] tun. Und so wie diese vier war auch Heinrich Damisch ein unermüdlicher Wegbereiter dessen, was Salzburg weltberühmt gemacht hat: Mozartstadt und Festspielstadt.
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurde über Damisch kein Beschäftigungsverbot verhängt, im Zuge der Entnazifizierung wurde er als minderbelastet eingestuft. Nach 1945 war er in der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]] aktiv. Vor allem setzte er sich dafür ein, dass die nach einem [[Bomben auf die Stadt Salzburg|Bombenangriff]] übrig gebliebene Hälfte des [[Mozart-Wohnhaus]]es nicht abgerissen wurde.  
    
== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==
Die [[Internationale Stiftung Mozarteum]] verlieh Heinrich Damisch am [[23. März]] [[1950]] die Silberne [[Mozart-Medaille]].<ref>[[Rudolph Angermüller|Angermüller, Rudolph]] und [[Geza Rech|Rech, Géza]]: ''Hundert Jahre Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg 1880–1980. Eine Chronik''. Kassel (Bärenreiter) 1980, Seite 144.</ref> Am [[25. März]] [[1953]] ernannte sie ihn zu ihrem Ehrenmitglied.
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Die Internationale Stiftung Mozarteum verlieh Heinrich Damisch am [[23. März]] [[1950]] die Silberne [[Mozart-Medaille]].<ref>[[Rudolph Angermüller|Angermüller, Rudolph]] und [[Geza Rech|Rech, Géza]]: ''Hundert Jahre Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg 1880–1980. Eine Chronik''. Kassel (Bärenreiter) 1980, Seite 144.</ref> Am [[25. März]] [[1953]] ernannte sie ihn zu ihrem Ehrenmitglied.
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[[1956]] wurde ihm die [[Goldene Medaille der Stadt Salzburg]] verliehen.  
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[[1956]] wurde ihm die [[Ehrenzeichen|Goldene Medaille der Stadt Salzburg]] verliehen. Am [[8. August]] [[1957]] erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
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Am [[8. August]] [[1957]] erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
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Die [[Heinrich-Damisch-Straße]] im [[Salzburger Stadtteil]] [[Parsch]] wurde nach ihm benannt.
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Die [[Heinrich-Damisch-Straße]] im [[Salzburger Stadtteil]] [[Parsch]] war bis [[2024]] ihm benannt.
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* [[Robert Hoffmann]]: ''Wer war Heinrich Damisch? Versuch einer biographischen Annäherung.'' In: Cornelia ''Szabó-Knotik'', Barbara Boisits (Hg.): Musicologica Austriaca 27 (2008). Jahresschrift der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2009, S. 181 – 209.
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* [[Robert Hoffmann]]: "Wer war Heinrich Damisch? Versuch einer biographischen Annäherung." In: Cornelia Szabó-Knotik, Barbara Boisits (Hg.): "Musicologica Austriaca 27" (2008). Jahresschrift der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2009, S. 181–209.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [[Salzburger Nachrichten]], ein Beitrag von [[Hedwig Kainberger]]
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* [https://www.stadt-salzburg.at/fileadmin/landingpages/stadtgeschichte/nsprojekt/strassennamen/biografien/damisch_heinrich-v1.pdf www.stadt-salzburg.at], pdf über Heinrich Damisch
* [https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_D/Damisch_Heinrich.xml Hilscher, Elisabeth Th.: ''Damisch, Heinrich'', in: Österreichisches Musiklexikon online], Zugriff am 10.12.2021]
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* [https://www.sn.at/archivsn?img=0R7z55DUromiDf24xZDsG6IN23wcR3NEhJzbnVZzGFdGzdc%2BzmjtJqNWvhnyZbfmgztDOCza0eFGVsGaVKE6QglMCNTLZHjaki6LEyYNnxhia4vBUtp5Q71ez2yuIaZF&id1=19940827_58&q=%2522Heinrich%2520Damisch%2522#slide58 www.sn.at] Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 27. August 1994, ein Beitrag von [[Hedwig Kainberger]]
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* [https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_D/Damisch_Heinrich.xml Hilscher, Elisabeth Th.: Damisch, Heinrich', in: Österreichisches Musiklexikon online], Zugriff am 10.12.2021  
 
{{Quelle Franz Martin}}
 
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== Einzelnachweis ==
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== Einzelnachweise ==
 
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