Alfons Stadlmayr: Unterschied zwischen den Versionen

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P. '''Alfons''' Hans Christoph ''' Stadlmayr''' OSB (* [[4. März]] [[1610]] in Innsbruck, [[Tirol]]; † [[19. Juli]] [[1683]] Weingarten, [[Deutschland]]) war ein Theologe, [[Benediktinerorden|Benediktiner]]<u></u>abt, [[Rektoren der Benediktineruniversität Salzburg|Rektor]] der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Komponist.
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P. '''Alfons''' Hans Christoph ''' Stadlmayr''' OSB (* [[4. März]] [[1610]] in Innsbruck, [[Tirol]]; † [[19. Juli]] [[1683]] Weingarten in Baden-[[Württemberg]]) war ein Theologe, [[Benediktinerorden|Benediktiner]]<u></u>abt, [[Rektoren der Benediktineruniversität Salzburg|Rektor]] der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Komponist.
  
 
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[[1647]] wurde er als Professor für Dogmatik an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Von [[1652]] bis [[1673]] war er [[Professor]] für Theologie (Exegese und Apologetik) an der Benediktineruniversität und deren Rektor.
  
[[1647]] wurde er als Professor für Dogmatik an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Von [[1652]] bis [[1673]] war er [[Professor]] für Theologie (Exegese und Apologetik) an der Benediktineruniversität und deren Rektor.
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Version vom 13. April 2024, 09:52 Uhr

P. Alfons Hans Christoph Stadlmayr OSB (* 4. März 1610 in Innsbruck, Tirol; † 19. Juli 1683 Weingarten in Baden-Württemberg) war ein Theologe, Benediktinerabt, Rektor der Benediktineruniversität Salzburg und Komponist.

Leben

Hans Christoph Stadlmayr war Sohn des Hofkapellmeisters Johann Stadlmayr und seiner Frau Elisabeth, geborene Steinberger.

Er trat 1625 in die oberschwäbische Benediktinerabtei Weingarten ein, wo er als Komponist und später als Abt wirkte.

Am 13. April 1634 feierte er aufgrund der Schwedenkriege seine erste hl. Messe im Exil, in St. Gallen in der Schweiz.

1647 wurde er als Professor für Dogmatik an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Von 1652 bis 1673 war er Professor für Theologie (Exegese und Apologetik) an der Benediktineruniversität und deren Rektor.

1650 wurde er von Erzherzog Ferdinand Karl geadelt.

Im Jahr 1655 ließ er die neue Universität mit dem akademischen Theater errichten.

Am 7. September 1673 wurde er zum Abt des Klosters Weingarten gewählt.

Von 1675 bis 1680 war er Präses des Universitätspräsidiums.

Quellen

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