In den folgenden drei Jahrzehnten wechselten die Besitzer mehrmals, bis die Generalstochter Maria Striberski am [[29. Juli]] [[1935]] nach Um- und Ausbauten die Diätpension "Maria-Theresien-Schlößl" eröffnete. Für den Umbau wurde der international bekannte Wiener Jugendstilarchitekt Alfred Keller engagiert. Die Arbeiten wurden von [[Martin Knoll (Architekt)|Martin Knoll]] senior ausgeführt. Keller hatte schon die Prachtwohnung des Ehepaares Striberski in Wien nach deren Hochzeit [[1908]] mit einer von ihm entworfenen Einrichtung im [[Jugendstil]] und mit von ihm selbst gemalten, wandfüllenden Ansichten von mediterranen Landschaften ausgestattet. Dies sollte eine Erinnerung an die Orte der Hochzeitsreise des Ehepaares nach [[Italien]] (Rom, [[Neapel]] und Capri) und Nordafrika darstellen. Diese Einrichtung wurde 1935 nach Salzburg gebracht und mit ihr der neu erbaute Trakt mit Salon und Speisesaal sowie der kleine Salon und die Gästezimmer des Maria-Theresien-Schlössls eingerichtet. | In den folgenden drei Jahrzehnten wechselten die Besitzer mehrmals, bis die Generalstochter Maria Striberski am [[29. Juli]] [[1935]] nach Um- und Ausbauten die Diätpension "Maria-Theresien-Schlößl" eröffnete. Für den Umbau wurde der international bekannte Wiener Jugendstilarchitekt Alfred Keller engagiert. Die Arbeiten wurden von [[Martin Knoll (Architekt)|Martin Knoll]] senior ausgeführt. Keller hatte schon die Prachtwohnung des Ehepaares Striberski in Wien nach deren Hochzeit [[1908]] mit einer von ihm entworfenen Einrichtung im [[Jugendstil]] und mit von ihm selbst gemalten, wandfüllenden Ansichten von mediterranen Landschaften ausgestattet. Dies sollte eine Erinnerung an die Orte der Hochzeitsreise des Ehepaares nach [[Italien]] (Rom, [[Neapel]] und Capri) und Nordafrika darstellen. Diese Einrichtung wurde 1935 nach Salzburg gebracht und mit ihr der neu erbaute Trakt mit Salon und Speisesaal sowie der kleine Salon und die Gästezimmer des Maria-Theresien-Schlössls eingerichtet. |